Nicht nur Mexikos heutiger Präsident Enrique Peña Nieto wurde bespitzelt. Der US-Geheimdienst las offenbar auch die E-Mails von dessen Vorgänger Filipe Calderón.
US-Behörden haben bei den Netzkonzernen im großen Stil Daten abgefragt. Meist geschehe dies im Rahmen von Polizeiarbeit, erklärt Apple und versucht Kundensorgen zu zerstreuen.
Die Chefs von Google und Facebook verlautbaren: Unsere Firmen gewähren dem US-Geheimdienst keinen Zugriff auf Nutzerdaten. Zeitungen hatten etwas anderes berichtet.