Roland Jahn lobt Ikea für die Offenlegung der Zwangsarbeit von politischen DDR-Gefangenen – und übt zugleich Kritik. Er forderte Transparenz auch von anderen Unternehmen.
Ikea räumt nun ein, dass politische Gefangene unter Zwang an Möbeln für den Konzern arbeiten mussten. Allerdings gibt es Streit über die Art der Aufarbeitung.