Das Verfahren gegen den ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam wird eingestellt. Eine langfristige Aufenthaltserlaubnis bekommt er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Pham Phi Son, seine Frau und seine Tochter sollten aus Deutschland ausreisen. Nach öffentlichen Protest soll nun die Chemnitzer Ausländerbehörde entscheiden.
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Typ: Bericht
Belinda kommt aus Kenia, als Hausangestellte in Katar erlebt sie Männergewalt. Sie flieht und ist jeder Art von Ausbeutung ausgeliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mandaloji Rajendra Prabhu aus Indien kämpft in Katar lange Zeit um bessere Arbeitsbedingungen. Vergeblich. Dann nimmt er sich das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Cem Kayas Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod“ erzählt von der Musik türkischer GastarbeiterInnen. Und damit vom Einwanderungsland Almanya.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Jahre mit Martha“ erzählt Autor Martin Kordić die Biografie eines migrantischen Bildungsaufsteigers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laura Cwiertnia erzählt in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ vom Aufwachsen in Bremen-Nord und der Suche nach Zugehörigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Flugscham, Corona und Inflation trüben für viele den Sommerurlaub. Für unsere Autorin aber war das Reisen noch nie unbeschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Sachsen will einen ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam abschieben. Er bekommt viel Unterstützung, aber der Ausländerbeauftragte bleibt stur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laura Cwiertnia erzählt in „Auf der Straße heißen wir anders“ über vier Generationen einer armenischen Familie. Literarisch ist das eine Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 7: Im Thriller „Holy Spider“ geht es um Femizide in Iran. Der Goldene-Palmen-Gewinner thematisiert hingegen Rassismus in Siebenbürgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Wahlheimat und Exil: Serpil Turhans Dokumentarfilm „Köy“ ist ein vielschichtiges Porträt türkisch-kurdischen Lebens in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Özlem Topçu und ihr Kollege Richard C. Schneider haben sich Briefe geschrieben zur Frage, was ihren Blick auf Deutschland prägt. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
The Wirtschaftswunder waren eine der besten Bands der Neuen Deutschen Welle. Ihre Lieder berichteten von einem neuen, vielstimmigen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Compilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 2“ sammelt vergessene Musik der ersten Einwanderergeneration und liefert dazu den fehlenden Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Volkslieder, Anadolu Rock, Rap: Die Ausstellung „Gurbet Şarkıları – Lieder aus der Fremde“ widmet sich mehreren Generationen türkisch-deutscher Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ahmet İyidirli sammelt alles, was mit der Geschichte der Gastarbeiter*innen zu tun hat. Dieses Archiv sollte der Öffentlichkeit zugänglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Diskussion „Wir und die Anderen“ bringt Erstaunliches zu Tage. Zum Beispiel, dass es vorm Mauerfall auch türkische Hausbesetzer*innen gab.
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Typ: Bericht
In der Show „Bremens Super-Gastarbeiter:innen“ geht es um Klischees. Toll, wie da der Schwachsinn, den man so denkt, rausgekitzelt wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
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