Im Allgäu gestrandeter Weltbürger: der Schriftsteller und Lyriker Cees Nooteboom hat die Zeit in Isolation genutzt, um ein neues Werk aufzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Büchnerpreis geht an eine Poetin. Und jetzt lesen Sie bitte weiter, auch wenn Sie Elke Erb noch nicht kennen. Es könnte sich lohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die aktuelle deutschsprachige Lyrik möchte den literarischen Fundus auf keinen Fall verstauben lassen. Vier neue Gedichtbände zeigen das sehr eigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jean-Pierre Voidies war als Widerstandskämpfer nach Neuengamme deportiert worden. Überlebt hat sie, weil sie sich als Frau wusste – und dichtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Kiepenheuer & Witsch erscheint ein Text von „Rammstein“-Sänger Till Lindemann, der Vergewaltigung veherrlicht. Der Verlag verteidigt das.
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Typ: Bericht
Die Psychiater Uwe Gonther und Jann E. Schlimme räumen in ihrem neuen Buch mit dem Bild von Hölderlin als einem umnachteten Genie auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Emotionalität, sprachliche Süße, faszinierende Frauenfiguren, politische Radikalität. Das alles fand unser Autor einst in den Schriften Hölderlins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich liegt ein Gedichtband des jungen US-Schriftstellers Ocean Vuong auf Deutsch vor: „Nachthimmel mit Austrittswunden“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Fakt oder Fiktion? Max Czollek lässt diese Frage in „Grenzwerte“ meist offen. Der Band ist voller Anspielungen auf die deutsch-jüdische Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bat Sheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie schreibt Kinderbücher über den Holocaust. Happy Ends sollen den Glauben an die Menschheit bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ewig unterschätzte Songwriterin Masha Qrella macht aus den Gedichten von Thomas Brasch große Songs. Sie schöpft deren Pop-Potenzial voll aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dichterin floh vor den Nazis in die USA, erhielt den Pulitzer Preis, in Deutschland ist sie kaum bekannt. Nun erhält sie das Bundesverdienstkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Theologe und Blogger Ali Ghandour möchte zurück in die islamische Vormoderne. Am Elend der Gegenwart ist nur eine schuld: die westliche Moderne.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
… Pizza jedoch kann das nicht. Ein Interview in Gedichtform über das Reimschema F, den Segen der Schreibmaschine und Themen, die immer gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach einem peinlichen Archivfund steht der Dichter Friedrich Hölderlin urplötzlich im Zentrum der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einer Variation auf Goethe erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Im Sauerland kommt es ab Freitag zum lyrischen Spitzenkampf. Eine Insiderin über Dreharbeiten, Daktylen und einen Koffer voller Poesie
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich heute an einem Poem über finale Erledigungen erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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