In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. Dezember starb die Lyrikerin Aldona Gustas in Berlin – der Stadt, die sie liebte. Sie gehörte, wie Günter Grass, zur Gruppe der Malerpoeten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sie war nie ganz greifbar. Eine Retrospektive in München widmet sich der Malerei und Lyrik von Etel Adnan, die spät als Künstlerin entdeckt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1937 ermordete der sowjetische Geheimdienst 108 belarussische Intellektuelle. Kulturschaffende von heute müssen der Toten aus dem Exil gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Yahya Hassan war die wütend-poetische Stimme des dänischen Ghettos. Seinen ersten Gedichtband hat Murat Dikenci in Hannover auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Stepha Schweiger nähert sich erneut Katherine Mansfields Lyrik an. Es klingt diesmal kantiger und geschieht zudem als Bandprojekt The Moon Is No Door.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über tiefe dentale Sommerlöcher.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
„Tiefsee wie ein Krake der rückwärts auseinander stäubt“, heißt Michael Thieles erster Gedichtband. Über die Rolle von Zeit und Musik für seine Lyrik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
An Jürgen Becker orientieren sich derzeit viele bekannte jüngere Lyriker. Nun erscheinen zu seinem 90. Geburtstag die „Gesammelten Gedichte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Singer-Songwriter aus Westafrika ist mittlerweile in Dresden heimisch. Er ist ein Sprachakrobat. Das zeigt er auf „Heute HIER, morgen DEUTSCH“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Gedichten, die von Ausgrenzung und Einsamkeit erzählen, hat die Literaturbühne „Das literarische Rondell“ am Mehringplatz eröffnet.
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Typ: Bericht
Deutschlands bestdotierter Preis für komische Lyrik „Der große Dinggang 2022“ wird vergeben. Ein schillernder Vorbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein lebaftes Wassertier erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Touraj galt einst als iranisches Poptalent. Nach der islamischen Revolution erhielt er Betätigungsverbot. Höchste Zeit für eine Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dmitri Strozew ist als Dichter bekannt in Belarus. Jetzt schreibt er Gedichte über den Ukrainekrieg, die wir hier erstmals veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 5. März wäre Pier Paolo Pasolini 100 Jahre alt geworden. Heute befremdet der italienische Filmemacher noch mehr als zu Lebzeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ronya Othmann leistet mit ihrem ersten Gedichtband „die verbrechen“ poetische Erinnerungsarbeit. Sie gibt der Gegenwartslyrik damit einen neuen Ton.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurt Scharf und Ali Abdollahi legen den zweiten Band ihrer Auswahl zur persischsprachigen Lyrik des 21. Jahrhunderts im Sujet Verlag vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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