Das neue CDU-Grundsatzprogramm riecht streng nach gestern. Das ist gut so, denn eine Zukunft haben die Volksparteien nur, wenn sie voneinander zu unterscheiden sind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Besuch bei einem schwierigen Sozialdemokraten, den seine Partei trotz aller Mühen partout nicht loswerden und erst recht nicht hinauswerfen will.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die SPD hat allen Grund, mit dem Koalitionsvertrag zufrieden sein. Aber sie muss aufpassen, als Kanzlerpartei nicht hinter Scholz zu verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die eierlegende Wollmilchsau der repräsentativen Demokratie hat ihre Existenzbedingungen verloren. Wir sollten uns daran gewöhnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Früher gewann die Linkspartei, wenn die SPD verlor – und umgekehrt. In Sachsen-Anhalt haben nun beide einstigen Arbeiterparteien verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wolfgang Schäuble (CDU) warnt vor dem Niedergang der Volksparteien und autoritären Tendenzen. Ein Gespräch über Parteien und Populismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Parlamentarische Demokratie und Föderalismus sind in der Krise? Nicht unbedingt, sagt der Demokratieforscher Michael Koß.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Das Ende der Volksparteien ist keine Gefahr, sondern eine Chance für die Demokratie. Die Zukunft des Parlamentarismus gehört Minderheitsregierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wahlen in Sachsen und Brandenburg sind mehr als regionale Ereignisse. Sie zeigen: Der Osten ist die Zukunft des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwischen Habeck und Lindner liegt nicht viel. Denn die Grünen vergessen beim Kampf fürs Klima soziale Fragen und Solidarität mit Marginalisierten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die SPD taumelt von einer Krise in die nächste. Nach ihrer Klausurtagung zitieren sie aber nur den Koalitionsvertrag und warten sonst ab.
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Typ: Bericht
Nach dem Wahlerfolg in Hessen mahnt der Europachef der Grünen Bescheidenheit an. Die Partei müsse über ihre Kernthemen hinaus kompetent werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
CDU und SPD verlieren erneut Prozentpunkte. Vielleicht wäre es das Beste, offen zuzugeben, dass man nicht mehr alle Wähler erreichen kann.
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Typ: Kommentar
Nirgends zeigt sich das Debakel der Sozialdemokratie so drastisch wie in Frankreich. Doch statt sich zu erneuern, drischt man meist Phrasen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SPD und Union sind sich zu ähnlich geworden, die GroKo verstärkt das Problem noch. Das System der mittigen Volksparteien zerfällt.
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Typ: Kommentar
Wohin steuert die SPD? Baden-Württembergs Landeschefin Breymaier über Kapitalismuskritik, die männerlastige Führungscew und einen Mindestlohn von 12 Euro.
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Typ: Interview
Die SPD setzt in der Koalition bislang wenig Akzente. Eine Veröffentlichung der SPD-Spitzenpolitiker Michael Müller und Raed Saleh lässt wenig Gutes erahnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die SPD galt vor Martin Schulz im Wettstreit mit der CDU um die Kanzlerschaft als chancenlos. Rettet er die Idee von einer Volkspartei für alle?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Welt erklären, das Richtige entscheiden: Immer weniger Wähler trauen den etablierten Parteien das zu. Wie konnte es dazu kommen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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