Das libanesische Brot Man’ousheh ist seit kurzem immaterielles Weltkulturerbe. Es ist köstlich und halbwegs erschwinglich – trotz starker Inflation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Konflikt im Nahen Osten droht weiter zu eskalieren. Auf den im Libanon getöteten Hamas-Vize al-Aruri hatten die USA ein Kopfgeld von 5 Millionen US-Dollar ausgesetzt.
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Typ: Bericht
Der Libanon versteigert Metallschrott der Explosion am Hafen vor drei Jahren. Die Angehörigen der Opfer klagen: so verschwinden Beweismaterialien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kulturminister schimpft, der Barbie-Film fördere „Homosexualität“. Ob er im Libanon verboten wird, entscheidet das Amt für Innere Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Jahre danach: Die Ermittlungen nach der Explosionskatastrophe in Libanon stehen still. Doch Gerechtigkeit wäre eine Chance auf Heilung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gedenken an die Explosion am Hafen: Bei Protesten fordern hunderte Menschen Aufklärung, noch immer ist niemand für das Geschehene belangt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor drei Jahren starb die Tochter von Tracy und Paul Naggear bei der Explosion im Hafen von Beirut. Ihre Eltern kämpfen für die Rechte der Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wer kommt im Sommer zu Besuch? Wer kann es sich leisten? Im Libanon ist die Aufregung groß, denn die landeseigene Airline hat die Preise enorm erhöht.
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Typ: Kolumne
Über zwei Millionen Menschen sind im Libanon von Hunger bedroht. Eine Initiative versucht mit Landwirten, die Mangellage der Menschen zu verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In seiner Kunst fungiert Said Baalbaki als Sammler und Forscher. Zu sehen sind seine Werke in der Galerie Nord in Moabit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein korrupter Generalstaatsanwalt hat alle Verdächtigen im Fall der Explosion von 2020 freigelassen. In Beirut protestieren Angehörige der Opfer.
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Typ: Bericht
Der Libanon hat keinen Präsidenten mehr und die Regierung ist nur geschäftsführend im Amt. Dabei braucht das Land dringend politische Führung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gesprächsabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin kreiste um Architektur in Krisenzeiten. Dabei ging es auch um Resilienz und Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren verüben radikale Christen ein Massaker in Beirut. Was damals geschah, ist bis heute nicht ganz geklärt. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Libanon hat ein Bewaffneter Geiseln genommen, um an sein Geld zu gelangen. Durch die Währungskrise haben viele Banken Auszahlungen begrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Libanes*innen gedenken der Opfer der Hafenexplosion vor zwei Jahren. Zeitgleich kollabiert ein Teil des zerstörten Weizensilos.
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Typ: Bericht
Nach wochenlangem Brand ist im Hafen von Beirut ein Weizenlager teilweise eingestürzt. Die Silos sind ein Mahnmal für die Explosion 2020.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Beiruter Hafen brennt seit zwei Wochen ein Weizenlager, nun droht der Einsturz. Der Regierung wird vorgeworfen, ihr komme das Feuer gerade recht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libanons Innenminister verbietet die Veranstaltungen der LGBTIQ-Pride, Aktivist*innen bekommen Morddrohungen. Sie sehen es als Ablenkungsmanöver.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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