60 Prozent der deutschen Naturschutzgebiete sind in schlechtem Zustand, der des Waldes verbessert sich. Das zeigt der „Faktencheck Artenvielfalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 5. September vor 250 Jahren wurde Caspar David Friedrich geboren. Warum erfasst gerade dieser Maler die Betrachtenden bis heute so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil es in diesem Sommer so oft regnet, fressen viele Nacktschnecken die Beete leer. Aber kann man sie deshalb einfach so töten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Große Pflanzenfresser gestalten Landschaften, sagt der Biologe Johannes Kamp. Er wünscht sich mehr Gelassenheit im Umgang mit wilden Tieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Auf High Heels durchs Grüne stöckeln, funktioniert nur bedingt, irgendwie hat dieses Habitat etwas dagegen. Und dann sind da auch noch diese Nackten!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In seinem neuen Buch „Zugunruhe“ möchte Levin Westermann die Landschaft und die Tiere begreifen und sehnt das Verschwinden der Menschheit herbei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kassel ist laut einer neuen Studie die glücklichste Stadt Deutschlands. Wie bitte?! Unsere Autorin kommt aus Kassel und versucht es zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
„Robinga Schnögelrögel“ gibt auf Instagram Nachhilfe in Sachen Flora, Fauna und Biodiversität. Unterhaltung und Informationen in einem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein privat gepflanzter Kirschbaum musste jetzt von der Weberwiese in Friedrichshain verschwinden. Begründung: Der Ort ist denkmalgeschützt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Mit seiner Reihe „European Essays on Nature and Landscape“ gelingt dem Hamburger Verleger Klaas Jarchow eine fesselnde Neuentdeckung des Bekannten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie führte Regie, Kamera und Schnitt zugleich. Eva C. Heldmann über ihren Film „Ihre ergebenste Fräulein“ und weibliche Lebensentwürfe in der Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem Wildtier?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weltuntergangsstimmung als Kammerpop: Musikerin Barbara Morgenstern sinniert auf ihrem neuen Album über Natur und Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor sechs Wochen mussten die Menschen die Stadt Grindavík verlassen. Es hat sie überrascht. Nun schießt Lava aus einem Krater.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bislang findet sich kein Land, das den nächsten UN-Gipfel zum Naturschutz ausrichtet. Auch in Deutschland macht der Artenschutz wenig Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einem neuen Artenschutzprojekt für seltene Wildpflanzen sollen Bestände auf der Pfaueninsel gesichert und etabliert werden. Ein Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Philosoph Tilo Wesche fordert, der Natur Eigentumsrechte an sich selbst zuzusprechen. Die Folge: Wenn Unternehmen sie nutzen, müssten sie zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
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