Eine Hamburger Untersuchung zeigt, dass sehr viele Frauen vor und nach der Geburt ihres Kindes nicht von Hebammen betreut werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Schleswig-Holstein schließt eine weitere Geburtshilfestation. Das Klinikum Nordfriesland sagt, es finde nicht genügend Hebammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jetzt bekommen auch meine Freunde Kinder und ich soll Tipps geben. Auch zur Hebammenwahl und zur Geburtsvorbereitung. Das ist schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In „Nacht der Angst“ steht Nina Kunzendorf als Hebamme vor Gericht. Ein Film über einen ebenso schönen wie schwierigen Beruf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Geboren wird heutzutage in einer spätmodernen Kultur der Angst. Deshalb soll auch das Unwägbare abgesichert sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die neue Beschränkung der Haftpflicht für Fehler in der Geburtshilfe soll die Hebammen entlasten. Ob sie greifen wird, ist fraglich.
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Typ: Bericht
In vielen ländlichen Regionen schließt eine Geburtsstation nach der anderen. Die Bewohner kämpfen dagegen. Zu Recht?
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Typ: Bericht
Bald könnte es keine Hausgeburten mehr geben – zu hoch wären die Kosten für freie Hebammen. Viele Mütter fänden das schade.
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Typ: Bericht
Keine Hebamme kann eine Garantie für eine problemlose Geburt geben, sagt Giovanni Maio. Der Medizinethiker findet aber: Das müssen sie auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 1992 können Frauen in Hamburg-Ottensen in krankenhausferner Atmosphäre Kinder gebären. In Sorge sind aber auch die dortigen Hebammen wegen ihrer Versicherung. Jetzt soll es der Bund richten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung möchte die Berufshaftpflicht der Hebammen begrenzen. Diese haben Schutz verdient. Aber die geplanten Ausnahmen sind problematisch.
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Typ: Kommentar
Krankenkassen sollen nicht mehr alle Kosten für Behandlungsfehler bei den Versicherungen der Hebammen eintreiben, so der Gesundheitsminister.
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Typ: Bericht
Die gestiegenen Haftpflichtkosten für Geburtsschäden gefährden nicht nur die Existenz von Hebammen. Auch die Geburtsstationen sind bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Von wegen der Beruf stirbt aus: Die Hebammen-Ausbildung ist begehrt. Von einer, die gerade anfängt, und einer, die nicht aufhören will.
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Typ: Bericht
In Bremerhaven sind seit diesem Jahr nur noch Entbindungen in der Klinik möglich, weil freiberufliche Hebammen sich ihren Beruf nicht mehr leisten können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Selbstständige Geburtshelferinnen sehen ihren Berufsstand in Gefahr. Nun verspricht Gesundheitsminister Hermann Gröhe eine Lösung.
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Typ: Bericht
Familienhebammen sollen belastete Familien unterstützen. Nun wird bekannt: Ausgerechnet für diese schwierige Arbeit bekommen sie weniger Geld als üblich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit 2008 hat jede vierte Hebamme ihren Beruf aufgegeben, weil die Versicherungskosten gestiegen sind. Jetzt sollen sie stärker unterstützt werden.
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Typ: Bericht
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