Der Kiezsalon kehrt mit Folk in den Prenzlauer Berg zurück, das Trio Extra spielt bei Jazzexzess und fastmusic stellt sein Minimal-Pop-Debüt vor.
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Typ: Kolumne
Für das Album „Disparaître“ traf sich das Johannes Brecht Trio zur Jamsession. Das Ergebnis: Spannungsgeladene Synergie zwischen Elektronik und Jazz.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems. Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Wochenende veranstaltete Berlin Atonal das dreitägige Festival „Openless“. Der Sound war sphärisch, doch viele Fragen blieben offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nkisi verbindet kongolesische Musik mit Industrial zu polyrthythmischen Arrangements. Am Samstag performt sie Berlin Atonals Openless Festival.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
J. G. Biberkopf und Justina Jaruševičiūtė kommen aus Litauen, wohnen in Berlin und machen Musik. Mit ihr reagieren sie auf aktuelle Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im sogenannten Humboldtforun wird musikalisch durchgelüftet, bei Hošek Contemporary wird es meditativer, im://about blank ist alles „Tutti Blanci“.
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Typ: Kolumne
Das Berliner Indietronica-Duo Halo legt mit „In The Company Of No One“ ein funkelnd-flirrendes und doch unaufdringliches Album vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Orangefarbene Fan-Massen hüpfen durch die deutschen Innenstädte. Dazu ertönt mit dem niederländischen „Links-Rechts“ – der EM-Song 2024 schlechthin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Komponist Stefan Goldmann taucht auf „Alluvium“ in die Tiefen der Polyrhythmik ein. Das geht assymetrisch zu und erzeugt reichlich Fliehkraft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Drei Abende zum 15. Geburtstag der Agentur Media Loca, eine klassiche Drehleier und das Sonic Pluriverse Festival stehen diese Woche auf dem Programm.
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Typ: Kolumne
Elektro-Experiment mit Krautrockhauch und Ambient-Wirbel: Das Splitter Orchester legt drei Stücke vor, das längste hat sage und schreibe 68 Minuten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Revolutionärer Post-Punk, Jazz-Klänge, das Kollektiv Drag Syndrome und die Farbe Pink laden diese Woche in die Berliner Clubs und nach Potsdam.
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Typ: Kolumne
Auf seinem Album „Nattdett“ zelebriert Andrea Taeggi die Vorzüge der elektronischen Musik. Eine Platte, die Hall, Echo und Dynamik verschmelzen lässt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Leipziger Club „Institut fuer Zukunft“ verkündet kurz nach seinem zehnten Geburtstag die Schließung – aus finanziellen und politischen Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kultur wird immer austauschbarer, gleichzeitig knausern Regierungen bei der Kulturförderung. Das spielt autoritären Kräften in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit E-Gitarre und Cajón durchstreifen Ale Hop und Laura Robles folkloristische Rhythmen von den Küsten Perus und übersetzen sie in Klangexperimente.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Mit Musikdateien im Ping Pong-Verfahren fing alles an: Als Duo Sun Kit lassen Jules Reidy und Andreas Dzialocha experimentellen Rhythmen freien Lauf.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Pianist Jörg Schweinbenz macht unter dem Alias elektroschaden Instrumentalmusik mit Synthesizern. Sie klingt organisch, liquid, auf- und anregend.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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