Kultur wird immer austauschbarer, gleichzeitig knausern Regierungen bei der Kulturförderung. Das spielt autoritären Kräften in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit E-Gitarre und Cajón durchstreifen Ale Hop und Laura Robles folkloristische Rhythmen von den Küsten Perus und übersetzen sie in Klangexperimente.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Mit Musikdateien im Ping Pong-Verfahren fing alles an: Als Duo Sun Kit lassen Jules Reidy und Andreas Dzialocha experimentellen Rhythmen freien Lauf.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Pianist Jörg Schweinbenz macht unter dem Alias elektroschaden Instrumentalmusik mit Synthesizern. Sie klingt organisch, liquid, auf- und anregend.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die österreichisch-britische Künstlerin Lily Greenham war eine Pionierin. Zum 100. Geburtstag gibt es eine Werkschau der Grenzgängerin in Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanzbare Beats, elektronische Testsequenzen, Ironie: Auf ihrem Album „Quantum Web“ taucht Discovery Zone durch die experimentellen Sphären des Pop.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Aus „Schleifen“, dem zweite Album des Duos Ludwig Wittbrodt, spricht die Freude am Epischen. Free Jazz trifft auf Elektro, Unruhe meets Melancholie.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Von der klassischen Ausbildung in experimentelle Sphären: toechter lassen auf „Epic Wonder“ die Klänge pluckern und schweben. Spannung bis ins Detail.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Jack Adler-McKean verbindet die Tuba mit elektronischen Klängen, Saroos stellen ihr neues Album vor, und bei The Heliocentrics wird es eklektisch.
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Typ: Kolumne
Zwei neue Bücher widmen sich den Elektronikpionieren Kraftwerk: Eine Liebeserklärung eines Fans und eine musikologische Dissertation eines Musikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Biegungen“ verdient Unterstützung, mit Mulatu Astatke kommt eine Legende nach Berlin, John Francis Flynn zerlegt traditionelles Liedgut.
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Typ: Kolumne
Es gab ausgelassene Beats, thailändische Protest-Songs und tschechischen Drone-Folk. In Berlin fand die 25. Ausgabe des Festivals CTM statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstler:in Jules Reidy erweitert das Klangspektrum der Gitarre – und ist eines der Aushängeschilder des Festivals CTM in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pisitakun Kuantalaeng erforscht Protestsongs und macht sie zu Clubtracks. Beim Festival CTM präsentiert er sein Projekt „The Three Sound of Revolution“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elektronisch in Chemnitz: Der Musiker Karl-Marx-Stadt erkundete schon Breakcore, Skweee-Sound und Synthesizer-Klänge. Ein Album versammelt nun alles.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Weltuntergangsstimmung als Kammerpop: Musikerin Barbara Morgenstern sinniert auf ihrem neuen Album über Natur und Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner CTM-Festival startet in der kommenden Woche. Ein paar Künstler haben angekündigt, es wegen der Bekenntnispflicht der IHRA zu bestreiken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlagzeug meets Synthie mit dem Duo Zimmer/Haberl. Experimente am Montag diesmal von Burkhard Beins und dem italienischen Avantgarderocker Tony Elieh.
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Typ: Kolumne
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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