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Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird verharmlost.
17.7.2020
Timo Balz, Professor in Wuhan, will nicht wegen des Virus nach Deutschland zurückkehren. Mit den Einschränkungen im Alltag kommt er gut klar.
9.2.2020
Deutschland ist von Herkunftsnennungen bei Straftaten besessen. Stattdessen sollten wir über das wahre Problem sprechen: Gewalt von Männern.
13.12.2019
In den letzten fünf Jahren nennen Nachrichtenbeiträge immer häufiger die Herkunft von Tatverdächtigen. Das ergibt eine neue Studie.
10.12.2019
Die Polizei ermittelt gegen Ex-Fußballnationalspieler Christoph Metzelder. Was bei der Berichterstattung jetzt beachtet werden muss.
5.9.2019
Der Sommer 2018 hat die Debatte über den Klimawandel grundlegend geändert. Ein Essay des Hamburger Klimaforschers Delf Rothe.
30.12.2018
Gerade bei rechten Demonstrationen mehren sich Übergriffe auf Journalisten. Der DJV fordert besseren Polizeischutz – andere sind skeptisch.
3.10.2018
Viele Deutsche vertrauen den Medien kaum. Doch statt zu recherchieren, woran das liegt, reden wir mit anderen Journalisten – über Journalismus.
9.9.2018
Seit gut 100 Tagen ist die AfD die stärkste Oppositionspartei im Bundestag. Journalist*innen suchen noch nach dem richtigen Umgang mit ihr.
29.6.2018
Der Migrant als Täter, der Mensch mit Behinderung als Opfer. Die Berichterstattung orientiert sich an Merkmalen, nicht an Individuen.
22.4.2018
Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat über propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
15.2.2018
Elitär, recherchefaul, pauschalisierend: Zwei Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ gibt es reichlich Medienkritik in Form von wissenschaftlichen Studien.
31.8.2017
Eine Studie attestiert einseitige Berichterstattung über die „Flüchtlingskrise“. Es seien fast nur AkteurInnen aus der Politik zu Wort gekommen.
23.7.2017
Live-Sportrechte gehen gerade immer mehr an private Anbieter. ARD und ZDF mögen das schlimm finden, dabei ist es eine große Chance für sie.
13.6.2017
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
24.5.2017
Eine ideale Berichterstattung bei Gewaltakten wie Terroranschlägen gibt es nicht. Das soll aber nicht heißen, dass es nichts zu verbessern gäbe.
30.5.2017
Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat.
28.5.2017
ZDF-Moderator Claus Kleber und Korrespondent Theo Koll nennen Macron schon den künftigen Präsidenten. Haben die nichts gelernt?
24.4.2017
Wer das Thema Mafia in die hiesige Öffentlichkeit bringen will, muss viel ertragen: Ignoranz, Drohungen, Anwaltskosten und Isolation.
2.4.2017
Mit irrelevanten Details relativiert die „Bild“-Zeitung die Unschuld einer vermissten Studentin. Das ist nichts Neues – und bleibt doch skandalös.
29.3.2017