Viele Deutsche vertrauen den Medien kaum. Doch statt zu recherchieren, woran das liegt, reden wir mit anderen Journalisten – über Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit gut 100 Tagen ist die AfD die stärkste Oppositionspartei im Bundestag. Journalist*innen suchen noch nach dem richtigen Umgang mit ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Migrant als Täter, der Mensch mit Behinderung als Opfer. Die Berichterstattung orientiert sich an Merkmalen, nicht an Individuen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat über propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Elitär, recherchefaul, pauschalisierend: Zwei Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ gibt es reichlich Medienkritik in Form von wissenschaftlichen Studien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Studie attestiert einseitige Berichterstattung über die „Flüchtlingskrise“. Es seien fast nur AkteurInnen aus der Politik zu Wort gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Live-Sportrechte gehen gerade immer mehr an private Anbieter. ARD und ZDF mögen das schlimm finden, dabei ist es eine große Chance für sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine ideale Berichterstattung bei Gewaltakten wie Terroranschlägen gibt es nicht. Das soll aber nicht heißen, dass es nichts zu verbessern gäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ZDF-Moderator Claus Kleber und Korrespondent Theo Koll nennen Macron schon den künftigen Präsidenten. Haben die nichts gelernt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wer das Thema Mafia in die hiesige Öffentlichkeit bringen will, muss viel ertragen: Ignoranz, Drohungen, Anwaltskosten und Isolation.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Mit irrelevanten Details relativiert die „Bild“-Zeitung die Unschuld einer vermissten Studentin. Das ist nichts Neues – und bleibt doch skandalös.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Berlin haben am 8. März 10.000 Menschen demonstriert. An diese Zahl zu gelangen war schwer. Denn einen Bericht war es vielen Medien nicht wert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zeit und das Hamburger Abendblatt werfen sich gegenseitig Schlamperei bei der Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe vor. Jetzt geht der Streit vor Gericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Leidmedien.de engagiert sich gegen diskriminierende Sprache. Erste Verbesserungen stellen sich ein, am Ziel angelangt ist das Projekt aber noch nicht.
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Typ: Bericht
Für viele deutsche Medien gibt es offenbar Wichtigeres als die Weltrettung. Das 5:0 von Leverkusen gegen Gladbach zum Beispiel – oder Weihnachten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bald geht Lutz Marmors Amtszeit zu Ende. Am Montag stellt sich der ARD-Vorsitzende Fragen des Publikums. Ein Gespräch über Glaubwürdigkeit und Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ihre Berichterstattung zum WM-Finale der Frauen haben wichtige Online-Publikationen so gut versteckt, dass die Autorin sie zunächst übersah.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Dass das US-Magazin einen Artikel zurückziehen muss, schadet nicht nur Opfern sexueller Gewalt. Es geht auch um die Berechtigung von Journalismus.
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Typ: Kommentar
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