Für den 3. Oktober ist eine Demo gegen Waffenlieferungen angemeldet. Teile der Friedensbewegung distanzieren sich und kündigen Gegenproteste an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Krieg in der Ukraine wird mittlerweile als Dauerereignis hingenommen. Das macht es möglich, die Bilder aus Gaza in den Alltag zu integrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der SPD-Fraktionschef hat Bedenken gegen die geplante Stationierung von Mittelstreckenwaffen. Außenministerin Baerbock verteidigt die Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Konfrontation mit Russland darf durch offensive Rüstungsmaßnahmen der Nato nicht verschärft werden – nicht ohne einen stabilisierenden Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die japanische Regierung plant höhere Verteidigungsausgaben. Doch laxe Disziplin und Moral im Militär schwächen die Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aufrüstung ist klimaschädlich. Deutschland bekommt Fußverkehrstrategie. Deutsche wissen wenig über Maßnahmen, die CO2 wirklich reduzieren.
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Typ: Podcast
Die Ukraine braucht Waffen und Munition. Europas Rüstungskonzerne sollen groß einsteigen. Auch vor Ort selbst soll produziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das internationale Wettrüsten im Weltall geht weiter. Eine UN-Resolution im Weltsicherheitsrat scheiterte am Mittwoch an Russland.
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Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober gründen sich in Israel immer mehr jüdische Milizen. Für einige bringt das ein Gefühl von Sicherheit, für viele andere Angst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Bewegung stets klar, wer gut und wer böse ist. Nun tritt ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Wird Deutschland angegriffen, sollen Regimenter der Bundeswehr die Infrastruktur schützen. Dafür brauche es mehr Soldaten, fordert Befehlshaber Bodemann.
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Typ: Bericht
Dank einer tschechischen Initiative kann die Ukraine mit 800.000 neuen Artilleriegeschossen rechnen. Auch Deutschland beteiligt sich finanziell.
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Typ: Bericht
Europa besinnt sich bei der Beschaffung von Waffen auf sich selbst und pumpt Geld in die Waffenindustrie. Es wird an anderen Stellen fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nukleare Aufrüstung in Europa führe nicht zu mehr Sicherheit, sagt Florian Eblenkamp vom Bündnis gegen Atomwaffen ICAN. Er warnt vor einem neuen Wettrüsten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Pünktlich zum Jahrestag plant die Ampel, mehr „weitreichende Waffensysteme“ und „Munition“ zu liefern – und will so Unterstützung signalisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der bisher größten Sicherheitskonferenz bestimmten die Ukraine und Nahost die Agenda. Aber auch kollektive Ratlosigkeit war verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn sich die Europäer nicht auf Trump verlassen wollen: Sie können ihre Militärausgaben nicht erhöhen, ohne den inneren Frieden zu gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Aufregung über die Warnung des ehemaligen US-Präsidenten Trump an Nato-Mitglieder ist fehl am Platz. Der Nuklearschirm der USA wird nicht angetastet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Lindner will Verhandlungen über ein europäisches Atomwaffensystem zur Abschreckung. Kritik kommt vom Verteidigungsminister Pistorius und aus der FDP.
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Typ: Bericht
Erstmals zeigt eine Studie, was das 2-Prozent-Ziel der Nato-Staaten ökologisch bedeutet. Das passt nicht zu den Klimazielen, mahnen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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