Hartmuts Frau Erika hat die letzten 40 Jahre vergessen – also lässt er für sie die Siebziger aufleben. Ein Feelgood-Film über Demenz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein prominentes Schauspieler-Ensemble trifft sich zum Zank am gedeckten Tisch. Der Film ist genretypisch und erwartbar unsubtil.
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Typ: Bericht
Ein Soldat hat ein von Terroristen entführtes Flugzeug abgeschossen, nun steht er vor Gericht. Das Urteil fällt das Publikum vor den Fernsehern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Hübsch, charmant und lustig: Komödien können die Franzosen. Das zeigt auch der Arte-Film „Weissagung“ mit Manu Payet in der Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Starkes öffentlich-rechtliches Fernsehen: der düstere und beängstigend gute Film „Das weiße Kaninchen“ über Mobbing und Missbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Na endlich! Eine Alternative zu den Degeto-Fantasien. „Im Spinnwebhaus“ erzählt im Gewand eines Märchens von auf sich allein gestellten Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Tragikomödie „Auf das Leben!“ diskriminiert 70er-Jahre-Hochhäuser. Einschalten? Nicht unbedingt – trotz bekannter Besetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schauspieler Jürgen Vogel spielt im ZDF-Film „Vertraue mir“ eine Nebenrolle. Er wünscht sich noch mehr Geschichten aus weiblicher Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Christian Bach erzählt von einem Sohn, der sich von seinem Verantwortungsgefühl emanzipieren muss. Brilliant ist vor allem die Nebenrolle.
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Typ: Bericht
Claudia Michelsen spielt in „Im Zweifel“ eine Berufene mit allen Schwierigkeiten. Keine leichte Kost für einen Samstagabend in der ARD.
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Typ: Bericht
Konrad und Katharina werden zu Kindesentführern. Mit Einverständnis des kleinen Opfers. Eine etwas brave Komödie der „Stromberg“-MacherInnen.
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Typ: Bericht
In „Ein großer Aufbruch“ will ein Todkranker stilvoll Abschied nehmen. Doch Freunde und Familie rechnen mit ihm ab.
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Typ: Bericht
Überraschend: „Besuch für Emma“ erzählt von Armut und Einsamkeit mitten in der Großstadt – und bedient trotzdem keine Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Horst Krause ist diesmal mal nicht Horst Krause. Er ist ein kleinbürgerlicher Rentner, an dem Pegida Freude hätte – bis er in die Türkei fahren muss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Rande der Nürnberger Prozesse: Nazis und frühere KZ-Häftlinge wohnten in einer Villa. Matti Geschonneck hat „Das Zeugenhaus“ verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lange war Degeto für die flachen Freitags-„Schmonzetten“ in der ARD verantwortlich. Die Firma will sich nun neu positionieren, bisher ohne Erfolg.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Großkopferter Zeitungsverleger, Liebeleien, Politzirkus: „Männertreu“ hat das öffentliche Erregungstheater fein beobachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als „Die Fahnderin“ ist Katja Riemann auf der Jagd nach einem Steuerbetrüger. Von ihren Vorgesetzten wird sie dabei im Stich gelassen, vom Drehbuch auch.
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Typ: Bericht
In „Dreiviertelmond“ kommt einem Taxifahrer die Frau abhanden und einem türkischen Mädchen die Oma. Heraus kommt gutes Fernsehen.
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Typ: Bericht
Der ZDF-Film „Uferlos“ zeigt Ost-West-Klischees. Die deutsche Idee von Meins und Deins duelliert mit schwedischem Jedermannsrecht.
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Typ: Bericht
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