Dmitri Strozew ist als Dichter bekannt in Belarus. Jetzt schreibt er Gedichte über den Ukrainekrieg, die wir hier erstmals veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Vor allem junge Russen verlassen wegen des Ukrainekriegs ihre Heimat. Los werden sie den Konflikt dennoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Die bekannte russische Autorin Ljudmila Ulitzkaja gibt sich während des Ukrainekriegs in Berlin erschütternd unpolitisch – anders als 2014.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regimekritische Russen erfahren im Ausland kaum Unterstützung. Victoria Lomasko spricht über die Gründe für ihre Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Popstar Zemfira veröffentlicht das Lied „Ne Strelayte“ erneut. Es wird zur Hymne der russischen Antikriegsbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ugandische Schriftsteller Kakwenza Rukirabashaija hat es nach seiner Flucht nach Deutschland geschafft. Ein Gespräch über seine Verhaftung und heilende Narben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
„Ritchie Boy“, Shoa-Überlebender und Exilforscher: Guy Stern feiert seinen 100. Geburtstag. Seine Memoiren gibt es nun auch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susan Taubes schrieb einen Roman über eine Intellektuelle, deren Erfahrungen in einer patriarchalen Welt entwertet werden. Nun erscheint er neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit „Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vietnams Regime versucht offenbar, einen Kritiker in Deutschland in den sozialen Medien auszuschalten. Facebook lässt sich dabei austricksen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Festival Film Restored widmet sich Regisseur*innen im Exil. Das Filmmuseum Potsdam zeigt noch einmal Autumn de Wildes „Emma“ nach Jane Austen.
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Typ: Kolumne
Die Rockband Kabul Dreams lebt seit 2015 im US-Exil. Die Musiker halten den Kontakt zu Familie und Freund:innen in der Heimat. Zuhause ist es unerträglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie Menschen in Hamburg darum kämpfen, dass den Festsitzenden in Afghanistan geholfen wird – der Ehefrau, dem Bruder und den Unbekannten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hamburg ist der größte Ballungsraum für Exilafghan:innen in ganz Europa. Bei einer Demo am Jungfernstieg zeigte sich, wie uneins die Community ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2015 tauchte der Nachlass der einst erfolgreichen Fotografin Gerty Simon auf. Nun sind ihre Werke in der Berliner Liebermann-Villa zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sport in Kuba leidet unter der ökonomische Krise. Viele kehren der Insel den Rücken. 22 Kubaner*innen starten in Tokio für ihre neue Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Belaruss:innen in Litauen eint der Hass auf Alexander Lukaschenko. Sie helfen denen, die über die Grenze in die EU geflüchtet sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem Überfall auf Erk Acarer versammeln sich 200 Menschen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Viele sind wie er Exilant*innen aus der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Freiluftausstellung des künftigen Exilmuseums begibt sich auf die Spur von NS-Vertriebenen und Geflüchteten – im passenden Containerlook.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Exil in Paris wurde aus dem angehenden Juristen Fred Stein ein Fotograf. Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt seine Porträts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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