Charles Ramsey wird in den USA als der Mann gefeiert, der drei Frauen befreit hat. Das TV-Interview mit ihm wird schon zu Musikvideos weiterverarbeitet.
In Webseiten eingebundene Onlinevideos könnten nach Einschätzung des Bundesgerichtshofs Urheberrechte verletzen. Die Folgen für Nutzer sind umstritten.
Das Einbinden von Videos kann im Netz unter Umständen Urheberrechte verletzen, meint der Bundesgerichtshof. Eine Entscheidung wird für Mitte Mai erwartet.
Der durch das Youtube-Video bekannte „Techno Viking“ ist es leid, sich weiterhin im Internet tanzen zu sehen. Er hat den Filmemacher Matthias Fritsch verklagt.
Der „Sterne“-Sänger Frank Spilker über sein Romandebüt: „Es interessiert mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen“ – und die Zukunft der Musikindustrie.
Ein ägyptisches Verwaltungsgericht stellt sich gegen die Regierung und sperrt die Videoplattform. Als Begründung wurde das Hetzvideo „Unschuld der Muslime“ herangezogen.
Weil sich die Verwertungsgesellschaft mit Youtube nicht einigen kann, fordert sie nun Schadensersatz. Auch sollen die Hinweise vor gesperrten Videos weg.
In einem Imageclip präsentiert eine österreichische Bank ihre Version von „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Das Filmchen fand schnell ein größeres Publikum.
Vor einem Jahr stellte Youtube noch 100 Originalkanäle vor und wird nun wohl mehr als 60 einstellen. Die Videoseite ist damit nah dran am traditionellen Fernsehen.