Ein ägyptisches Verwaltungsgericht stellt sich gegen die Regierung und sperrt die Videoplattform. Als Begründung wurde das Hetzvideo „Unschuld der Muslime“ herangezogen.
Weil sich die Verwertungsgesellschaft mit Youtube nicht einigen kann, fordert sie nun Schadensersatz. Auch sollen die Hinweise vor gesperrten Videos weg.
In einem Imageclip präsentiert eine österreichische Bank ihre Version von „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Das Filmchen fand schnell ein größeres Publikum.
Vor einem Jahr stellte Youtube noch 100 Originalkanäle vor und wird nun wohl mehr als 60 einstellen. Die Videoseite ist damit nah dran am traditionellen Fernsehen.