Wirtschaftsminister Gabriel gibt dem Druck von Konzernen und Gewerkschaften nach: Alte Kohlekraftwerke werden geschont.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaften Verdi und IG BCE planen am 25. April eine Gegendemo zur Menschenkette der Umweltschützer im Braunkohlerevier Garzweiler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die KfW-Gruppe finanziert Umwelt- und Klimaschutz über den Kauf von „Green Bonds“. Aber sie investiert auch kräftig in Kohlekraftwerke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Augen der klimapolitischen Bewegung richten sich auf den nächsten Gipfel in Paris. Tadzio Müller erklärt, was die Ziele der Aktivisten sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Einer Erhebung zufolge, die Greenpeace in Auftrag gegeben hat, sind die Deutschen für einen Kohle-Ausstieg bis 2040. Die Folgen sind umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will Elbfische vor dem Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg schützen. Deswegen zieht sie die Bundesrepublik vor den EuGH.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eines der größten Kraftwerke Europas geht an den Start. Egal ob es unrentabel ist, gegen EU-Recht verstößt oder das Klima killt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gewerkschaften übergeben 125.000 Unterschriften für „bezahlbaren Strom“ an Gabriel. Bei Verdi und der IG Metall unterstützten das nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Riesenreich bläst fast so viel Feinstaub in die Luft wie der Rest der Welt zusammen. Nun ist die Fördermenge von Kohle erstmals leicht gesunken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spätestens 2017 sollte das Kohlekraftwerk Wedel durch einen neuen Meiler zur Fernwärmeerzeugung ersetzt werden – dieser Zeitplan ist hinfällig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Kohlekonsens ist für die Energiewende zentral, meint Patrick Graichen, Direktor des Agora-Thinktanks. Ob die Regierung aber zu ihrer Zusage steht, ist für ihn offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zu Weihnachten nimmt Vattenfall seinen umstrittenen Kohlemeiler an der Süderelbe in Betrieb. Das erhöht den CO2-Ausstoß Hamburgs um 50 Prozent.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Mittwoch ist CO2-Showdown im Kabinett. Ein interner Brief zeigt: Es gibt Widerstand in der Union. Ob die Pläne wirklich helfen, ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sigmar Gabriel verhandelt über Kraftwerke: Sie sollen 22 Millionen Tonnen mehr CO2 einsparen – aber sicher vor weiteren Forderungen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kraftwerke sollen künftig weniger CO2 in die Atmosphäre blasen dürfen. Bestenfalls bedeutet das: Betreiber nehmen alte Anlagen vom Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Institut verspricht eine „doppelte Dividende“ bei der Stilllegung von Kraftwerken. Auch die EEG-Umlage zur Förderung der Erneuerbaren sinke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sigmar Gabriel erklärt, dass Deutschland nicht gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen könne. Doch diese Forderung erhebt gar keiner.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Welche Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sollen laut Wirtschaftsminister Gabriel die Unternehmen entscheiden. Einen Komplettausstieg hält er für unmöglich.
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Typ: Bericht
Gewerkschaften protestieren gegen das Aus für Kohlekraftwerke. Das Emissionsziel sei „nicht in Stein gemeißelt“, heißt es.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft Ver.di demonstriert für die Erhaltung konventioneller Kraftwerke. Auf den Kundgebungen gegen die Politik von SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel war in Hannover auch die SPD zu Gast.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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