Abgeordnete wollen die Folgen der Kassenzulassung des Trisomien-Bluttests untersuchen lassen. Sie glauben, es fehle an Beratung. Das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2022 ist der Test auf mögliche Trisomien für Schwangere Kassenleistung. Bundestagsabgeordnete wollen das nun überprüfen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gesellschaftliche Vorstellungen begünstigten die Euthanasie in der NS-Zeit. Wir müssen für ein soziales Klima sorgen, in dem jeder willkommen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im OP-Saal, am Unfallort oder beim Baby-Scan: Ultraschall kommt in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz. Das ermöglichen neue Technologien.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Zellforscherin Sarah Teichmann weiß, wie KI schädliche Genmutationen erkennen kann. Die KI-Diagnose werde Menschen trotzdem nicht ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Natalie Dedreux lacht viel, mal hört man die Wut heraus. Sie ist eine, die tut, was sie für richtig hält. Unterkriegen lässt sie sich dabei nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bluttest zur Pränataldiagnostik führt zu höheren Anforderungen an Schwangere. Der Weg zu einer informierten Entscheidung ist noch weit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Juli zahlen die Krankenkassen einen Pränataltest auf das Downsyndrom. Welche Folgen hat das für die Schwangeren?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die zweithäufigste Ursache für Müttersterblichkeit ist die sogenannte Schwangerschaftsvergiftung. Der Mediziner Dietmar Schlembach erklärt die Krankheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Alina Ebadi und Jana Tietz verloren ihre ungeborenen Kinder. Beide hatten das Hellp-Syndrom, auch Schwangerschaftsvergiftung genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Krankenkassen sollen künftig pränatale Tests zur Ermittlung des Downsyndroms bezahlen. Behindertenverbände kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Fehlbildungen an den Händen von Kleinkindern beängstigen. Die mutmaßliche Häufung weckt Erinnerungen an den Contergan-Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Katharina Thieme-Hohe erfuhr erst nach der Entbindung von der Trisomie 21 ihrer Tochter. Heute ist sie Abtreibungsgegnerin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Assange mit Bart ist ein greiser Robin Hood. Derweil nutzen die Parteien die Brexit-Pause zum Tapezieren: Euer Opa ist die Antwort!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Bundestag wurde über vorgeburtliche Bluttests debattiert. Wir haben zwei junge Frauen mit Downsyndrom in Berlin getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundestag diskutiert über die Frage, ob Kassen einen Bluttest für werdende Mütter übernehmen sollen. Auch parteiintern ist man uneinig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Kassen könnten die Kosten für Verfahren tragen, die Trisomie 21 bei Ungeborenen prüft. Das Parlament will am Donnerstag darüber diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hat ein Ungeborenes das Downsyndrom? Ein Bluttest für werdende Mütter soll Kassenleistung werden – aber nur für Risikoschwangere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Uma und wir“ beschäftigt sich mit Pränataldiagnostik. Tabea Hosche geht der Frage nach: Wie viel Wissen tut uns gut?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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