Die Proteste im Iran gegen den Kopftuchzwang sind vorbei, aber der Kampf geht weiter. Das Ende der iranischen Unterdrücker ist eine Frage der Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Ausstellung im Bundestag ist dem belarussischen Menschenrechtler Ales Bialiatski gewidmet. Sie erinnert an die 1.400 politischen Gefangenen dort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bottom Girl“ werden Frauen wie Ghislaine Maxwell genannt, die Täter von Missbrauch unterstützen. Für Prominente rekrutieren und manipulieren sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erst wurden in Georgien die Kulturinstitutionen auf Linie gebracht. Jetzt soll mit der Zivilgesellschaft das Gleiche geschehen. Doch die wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen Löwen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Freiheit ezidischer Frauen ist eingeschränkt. Yasemin, eine junge Ezidin, spricht über diese Unterdrückung und wie sie sich von ihr befreite.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Gazelle Sharmahd durfte nach zwei Jahren mit ihrem im Iran zum Tode verurteilten Vater sprechen. Der Anruf könnte ihr letztes Gespräch gewesen sein.
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Typ: Bericht
Wer in Simbabwe „nationale Interessen“ schädigt, macht sich nun strafbar. So sorgt die Regierung für einen linientreuen Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Autorin NoViolet Bulawayo aktualisiert George Orwells „Farm der Tiere“. Ihr Roman „Glory“ ist eine politische Parabel über Simbabwe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Şeyda Kurt schreibt über Hass und Herrschaft. Am Dienstag hat sie ihr neues Buch in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mädchen in Afghanistan dürfen keine weiterführenden Schulen mehr besuchen. Die 16-jährige Marwa Hamidi nimmt illegalen Onlineunterricht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das iranische Regime ist nicht reformierbar und gehört abgelöst. Es braucht eine überzeugende Alternative und die Ausweitung der Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran protestieren Frauen gegen die Zwangsverschleierung als Unterdrückungswerkzeug. Die Linke sollte nicht zögern, ihr Anliegen zu unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Feministische Kulturrelativistinnen kritisieren den Kampf der Iranerinnen gegen den Hidschab-Zwang. Wie konnte der Westen nur so unsolidarisch werden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die internationale Gemeinschaft verhandelt mit den Taliban. Das ist falsch: Sie sollte sich an die Afghaninnen wenden – im Exil und vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die feministische Autorin Jutta Heinrich ist vorige Woche in Hamburg gestorben. Aufgefallen war sie durch klare Analysen der Geschlechterverhältnisse.
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Typ: Bericht
Rassismus ist auch ein System zur Rechtfertigung ökonomischer Unterdrückung. Seine Ideengeschichte reicht bis in die Antike und wirkt bis heute fort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
In Jennifer Kents „The Nightingale“ übt Clare Selbstjustiz im Jahr 1825 in Australien. Neben Gewalt erzählt der Film von Empathie mit den Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA ist Harriet Tubman eine Legende. Die „Underground Railroad“-Tour führt zu den Schauplätzen ihres Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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