Göttingen ehrt noch immer Soldaten der „Schutztruppe“, die in Südwestafrika Völkermord beging. Die Ratsopposition will eine Umgestaltung des Denkmals.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Perivi John Katjavivi hat mit „Under the Hanging Tree“ den ersten namibischen Film gedreht, der es zu den Oscars geschafft hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Südafrika und Namibia ist man über Deutschlands Arroganz irritiert. Der deutsche Zeigefinger zeigt sich von seiner hässlichen Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung steht im Völkermord-Prozess in Den Haag an der Seite Israels. Namibia übt daran scharfe Kritik – und zieht historische Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während Europa um Frauenrechte kämpft, vollzieht Robert Koch in der Kolonie Deutsch-Ostafrika illegale medizinische Versuche. Das ist nicht erfunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was machen wir mit veraltetem kolonialen Gedenken wie dem „Herero-Stein“? Die Ausstellung „Buried Memories“ startet einen Diskussionsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Film „Deutsche Schuld“ befasst sich mit der Kolonialzeit im heutigen Namibia. Insbesondere die Rolle der Missionare wird dabei stark vereinfacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Haifischinsel in Namibia barg von 1905 bis 1907 das berüchtigteste Konzentrationslager Deutsch-Südwestafrikas. Katja Lembke hat es erforscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Bremen wird immer am 11. August an die Opfer des deutschen Kolonialismus in Namibia erinnert. Das allein ist zu wenig, finden Kritiker:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nächste Woche kommt der Film „Der vermessene Mensch“ in die deutschen Kinos. Im Bundestag wurde er vorab präsentiert – mit einigen Irritationen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nachfahren der Opfer des Völkermords in Deutsch-Südwestafrika verklagen Namibia. Das Abkommen mit Deutschland sei völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Historiker Jürgen Zimmerer erforscht, wie Hamburg von Völkermord und Kolonialismus profitiert hat. Dabei stößt er zunehmend auf Widerstände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine nach Kolonialverbrechern benannte Straße und ein Platz im „Afrikanischen Viertel“ erinnern nun an den damaligen Widerstand.
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Typ: Bericht
Paramount Chief of Ovahereros explains what's wrong with the Joint Declaration between Germany and Namibia – and what Hereros and Namas demand.
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Typ: Interview
Am „Versöhnungsabkommen“ mit Namibia soll wieder verhandelt werden. Der Paramount-Chief der Herero erklärt seine grundsätzliche Kritik daran.
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Typ: Interview
In Namibia ist die geplante Versöhnung mit Deutschland umstritten. Die dortige Regierung will Nachverhandlungen – doch Berlin mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Tagung diskutiert die Rückgabe von Objekten aus der Lübecker Völkerkundesammlung. In der Stadt beginnt die Diskussion ums koloniale Erbe erst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der „Afrikastein“ in Neukölln ehrt Täter des Genozids an den Herero und Nama, nicht die Opfer. Nach Jahrzehnten der Kritik soll sich nun etwas ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Deutschland wird von der kolonialen Erblast und der eigenen Gewaltgeschichte eingeholt. Das deutsche Wesen bedarf endlich einer Genesung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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