Maas wird Außenminister, weil er als unkompliziert gilt. Aber in der Europapolitik muss man dem deutschen Mainstream widerprechen können.
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Typ: Kommentar
Die Deutsche Fußball Liga muss sich an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligen, wenn Fan-Krawalle drohen. Richtig so! Richtig so?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Linke, Rechte, Liberale, alle schießen gegen das NetzDG. Dabei mischt sich allerdings berechtigte Kritik mit allerlei Missverständnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Messerangriff auf den Bürgermeister Altenas: Kommen härtere Strafen für Attacken auf Politiker? Das Justizministerium reagiert reserviert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Innenminister will die linksradikale Plattform „linksunten.indymedia“ abschalten. Damit zeigt er, wo seine politischen Prioritäten liegen.
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Typ: Kommentar
Politik und Konzerne haben sich zusammengesetzt, um Millionen Diesel sauberer zu machen. Selbst aus der Großen Koalition gibt es Kritik.
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Typ: Bericht
Die SPD zieht nicht nur in Erwägung, die Rote Flora zu räumen. Auch KünstlerInnen droht sie mit Geldentzug – weil sie zur Flora stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hate Speech war genau sein Thema. Wie der Justizminister Heiko Maas bei einem Vortrag in Dresden auf Krawall-Populisten trifft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Selbst die Union fordert einen Anspruch auf Wiederherstellung zu Unrecht gelöschter Äußerungen auf Facebook. Das Justizministerium schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Algorithmen beeinflussen Menschen im Netz. Der Justizminister will diesen Einfluss per Gesetz einschränken. Sein Nutzen ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SPD-Politiker Fechner kündigt Rechtsansprüche gegen soziale Netzwerke für Bürger an. Damit reagiert seine Partei auf bestehende Kritik am NetzDG.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Kontrollieren und Löschen: Nach langen Verhandlungen und trotz Kritik ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz beschlossen.
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Typ: Bericht
Telefone und Computer sollen zur Strafverfolgung mit Spionagesoftware gehackt werden können. Die Technik dafür hat Grenzen – noch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nächste Woche soll das umstrittene „Facebook-Gesetz“ beschlossen werden. Womöglich aber in einer stark entschärften Version.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die DNA verrät, ob ein Täter blond ist oder weiße Haut hat. Dieses Fahndungsinstrument ist in Deutschland noch tabu, doch das soll sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung bedrohe die „freie Presse“, schreibt die Zeitung. Bei genauem Hinsehen überzeugen die Vorwürfe nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Facebook, Journalisten und Netzaktivisten vereinen sich zum Widerstand gegen Heiko Maas. Dem könnte diese Melange zum Verhängnis werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unter dem Facebook-Profil von Eduard S. wurde ein Mord gebilligt. Die taz berichtete, S. klagte. Ein neues Gesetz soll Hass im Netz eindämmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ausgerechnet der sich links fühlende Justizminister Heiko Maas setzt die innenpolitischen Prestigeprojekte von CDU und CSU durch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Freitag debattiert der Bundestag über einen Gesetzentwurf von Heiko Maas. Netzwerke sollen Hetze schneller löschen. Sascha Lobo will mehr Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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