In der Nähe von Paris hat ein Bürgermeister sich geweigert, ein totes Roma-Baby in seiner Gemeinde zu beerdigen. Vorrang hätten die, die Steuern zahlen.
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Typ: Bericht
Aus den zentralen Anliegen des Roma-Aktionsplans ist bis heute nichts geworden. Dennoch habe man einiges erreicht, sagt die Integrationsbeauftragte Monika Lüke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Aus Angst um Millionen vom Bund will Niedersachsen nicht auf die Ausweisung von Flüchtlingen im Winter verzichten. Das kann dramatische Folgen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein linker Bürgermeister fordert Sonderbusse für Roma. Empört ist niemand, denn Roma-Hass ist in Italien in allen Lagern salonfähig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Stadtoberhaupt möchte nicht länger, dass Roma dieselben Busse nehmen wie die übrige Bevölkerung. Parteifreunde werfen ihm vor, Apartheid zu fördern.
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Typ: Bericht
Familie Shala ist wieder in Rotenburg an der Wümme. Bis zu ihrer Abschiebung in den Kosovo 2010 hatte die Romafamilie über 20 Jahre in Niedersachsen gelebt. Im Februar hatten wir sie noch im Kosovo besucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass Deutschland Einwanderungsland ist, müsse normal werden, so der Chef des Migrations-Bundesamts. Bei Abschiebungen müsse man aber konsequent sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Serbien ist ein „sicheres Herkunftsland“ – aber für wen? Ein Rom aus Belgrad erzählt, wie er zweimal nach Deutschland floh und abgeschoben wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nun gelten die Herkunftsländer vieler Roma-Flüchtlinge als sicher. Der Vorsitzende des Instituts für Antiziganismusforschung will dagegen klagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die neu erklärten „sicheren Herkunftsländer“ verletzen Menschenrechte. Besonders für LGBT-Aktivisten und Roma ist die Lage schwer, kritisiert der Grünen-Abgeordnete.
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Typ: Interview
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will Roma-Familien ihre Kinder wegnehmen, wenn sie weiter im Freien nächtigen. Die Integrationsbeauftragte des Senats kritisiert das Vorgehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Romni Suzana S. und ihre fünf Kinder wurden in Deutschland geboren. Nun will sie der Landkreis Emsland in Niedersachsen abschieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sie war der Kern der europäischen Einigung, nun ist die Freizügigkeit gefährdet: Mit einer Lex Roma will die Union mehr Osteuropäer ausweisen können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Stadt Duisburg hat das sogenannte Roma-Haus in den Peschen 5 für unbewohnbar erklärt. Die letzten Mieter mussten nun ausziehen. Ihre Zukunft ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Duisburg lässt das bundesweit bekannte „Problemhaus“ räumen. Um neue Wohnungen für Familien mit Kindern kümmert sich die Stadt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Bukarest haben Nationalisten versucht, eine Ausstellung des rumänischen Malers George Vasilescu mit Porträts von Roma-Musikern zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Besuch in Serbien mahnt Innenminister Thomas de Maizière einen besseren Umgang mit der Roma-Minderheit an. Nicht ganz uneigennützig.
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Typ: Bericht
Die Ressentiments gegen Sinti und Roma sind einer aktuellen Umfrage zufolge sehr groß. Gegen dieses Stigma wehren sich Hamburger Roma-Frauenl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Norden von Paris wird ein junger Rom brutal misshandelt. Die französische Politik der Abschreckung trägt daran eine Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rache an einem vermeintlichen Einbrecher: Der 16-Jährige wurde bewusstlos in einem Einkaufswagen aufgefunden, nachdem ihn ein Mob verschleppt und misshandelt hatte.
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Typ: Bericht
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