Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Bau einer S-Bahn-Strecke gefährdet das Berliner Denkmal für ermordete Sinti und Roma. Nicht nur Vertreter der Minderheit wehren sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Cluj Napoca hat sich dank EU-Investitionen zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelt. Doch die Romnja leben noch immer in extremer Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gräber von Sinti und Roma fallen auf: Groß, kitschig, raumgreifend. Doch eine spezifische Bestattungskultur gibt es nicht – dafür viele Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eine zwei Jahre alte Studie macht plötzlich Furore. Sie weist Hannover antiziganistische Strukturen nach. Dabei ist die Stadt nur ein Beispiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Diskriminierung gegen Sinti:zze und Rom:nja ist in Deutschland alltäglich, wie ein Bericht zeigt. Besonders betroffen sind ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Olga Carmona, Torschützin im WM-Finale, ist Romni, heißt es. Doch so selten sind Sinti und Roma im Spitzensport nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Alltägliches ist nicht zu lösen von Erinnerung, sagt Hamze Bytyçi. Er ist Kurator einer Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag für Sinti* und Roma*.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Zwei von drei Verbänden der Sinti und Roma wollen künftig kooperieren. Sie fordern mehr Repräsentation von der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berlin schiebt Geflüchtete aus Moldau wieder verstärkt ab. Manchmal werden Menschen auf dem Amt verhaftet. Maria C. erzählt vom Leben mit der Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Hamburger Pastor soll Sinti*zze und Schwarze Menschen rassistisch beleidigt und Nazi-Sprache verwendet haben. Die Kirche zeigte ihn jetzt an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 16. Mai findet der Roma Resistance Day statt, nur leider nicht im Berliner Roten Rathaus. Kenan Emini weiß auch sonst wenig Gutes zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Antiziganismus ist weit verbreitet. Auch dort, wo die Minderheit auf den Staat trifft, kritisiert der Antiziganismusbeauftragte Mehmet Daimagüler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Mehr als 150 Menschen wurden in Berlin in diesem Winter abgeschoben. Möglich machen dies weitreichende Ausnahmeregelungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der 20. Dokumentarfilmwoche stehen die Fallstricke beim Umgang mit Kolonialismus und bei der Repräsentation von Sinti*zze und Rom*nja im Fokus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ohnehin verfolgte Minderheit der Sinti:zze und Rom:nja ist von Umweltrassismus besonders betroffen, sagt Nene Opoku vom Black Earth Kollektiv.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das „Kultur Crash Festival“ stellt das Leben von Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt. Dabei geht es auch um akute Probleme in der Stadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn der Winterabschiebestopp endet, könnte es bald zu Massenabschiebungen kommen, etwa von Rom*nja nach Moldau. Ein Bündnis fordert ihr Bleiberecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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