Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bucht für einen gastierenden Autor ein Zimmer. Das Hotel storniert – wegen ihres Namens. Nun geht sie vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Andrzej Bojarski wollte jungen Sinti und Roma beweisen, dass es erfolgreiche Sportler*innen in ihrer Minderheit gibt. Entstanden ist eine Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
In Nienburg interviewen junge Sinti und Sintizze ihre Vorfahren. Ausgangspunkt für das Erinnerungsprojekt war ein ungelöster Kriminalfall.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Sie stehen noch immer am unteren Ende der sozialen Leiter Griechenlands. Das Theaterstück „Romaland“ will Rom*nja mehr Sichtbarkeit verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur ein Bruchteil der Roma in Spanien haben einen Hochschulabschluss. Wer als Gitano aufsteigen will, muss gegen Armut und Diskriminierung ankämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Sinteza und Aktivistin Kelly Laubinger sah als Kind, wie die Polizei ihre Puppen durchsuchte. Ein Gespräch über das Leben unter Generalverdacht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Bau einer S-Bahn-Strecke gefährdet das Berliner Denkmal für ermordete Sinti und Roma. Nicht nur Vertreter der Minderheit wehren sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Cluj Napoca hat sich dank EU-Investitionen zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelt. Doch die Romnja leben noch immer in extremer Armut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gräber von Sinti und Roma fallen auf: Groß, kitschig, raumgreifend. Doch eine spezifische Bestattungskultur gibt es nicht – dafür viele Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eine zwei Jahre alte Studie macht plötzlich Furore. Sie weist Hannover antiziganistische Strukturen nach. Dabei ist die Stadt nur ein Beispiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Diskriminierung gegen Sinti:zze und Rom:nja ist in Deutschland alltäglich, wie ein Bericht zeigt. Besonders betroffen sind ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Olga Carmona, Torschützin im WM-Finale, ist Romni, heißt es. Doch so selten sind Sinti und Roma im Spitzensport nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Alltägliches ist nicht zu lösen von Erinnerung, sagt Hamze Bytyçi. Er ist Kurator einer Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag für Sinti* und Roma*.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Zwei von drei Verbänden der Sinti und Roma wollen künftig kooperieren. Sie fordern mehr Repräsentation von der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berlin schiebt Geflüchtete aus Moldau wieder verstärkt ab. Manchmal werden Menschen auf dem Amt verhaftet. Maria C. erzählt vom Leben mit der Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Hamburger Pastor soll Sinti*zze und Schwarze Menschen rassistisch beleidigt und Nazi-Sprache verwendet haben. Die Kirche zeigte ihn jetzt an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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