Nach dem Tod von Präsident Raisi will der Iran die Gespräche über sein Atomprogramm vorerst nicht fortführen. Ein Termin solle später gesucht werden.
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Typ: Bericht
Wer darauf setzt, einen Atomstaat Iran mit Hilfe eines Abkommens stoppen zu können, wird enttäuscht werden. Teheran wird jede Vereinbarung brechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das drohende Scheitern der Verhandlungen in Wien war von Anfang an vorprogrammiert. Es liegt in Teherans Absicht begründet, Israel zu vernichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Unterschiedlicher könnte die Bilanz der Atomverhandlungen kaum sein. Washington spricht von einem guten Ergebnis, Pjöngjang von einem Scheitern.
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Typ: Bericht
Drei Viertel der Deutschen sind dafür, in Verhandlungen über ein Verbot der Nuklearwaffen einzusteigen. Die Bundesregierung boykottiert diese bislang.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Pjöngjang will nicht mit den USA über eine Einstellung seines Atomprogramms verhandeln. Es verweist auf atomare Bedrohung.
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Typ: Bericht
In Israel herrscht Konsens: Der Deal mit den Mullahs ist abzulehnen. Aber deswegen Krieg führen will derzeit niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Massenweise gingen die Iraner schon am Dienstag auf die Straße, um das Ende der Verhandlungen zu feiern: Sie hoffen, dass sich das Land nun öffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den Atomverhandlungen haben Unterhändler erneut versucht, die letzten Hindernisse auszuräumen. Doch der Iran fühlt sich offenbar an keine Termine gebunden.
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Typ: Bericht
Die Deadline für die Gespräche über das Atomprogramm wurde verlängert. Vor allem bezüglich der Sanktionen gegen den Iran gibt es noch Differenzen.
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Typ: Bericht
Iran und der Westen nähern sich im Atomstreit vorsichtig an. Aber es geht um viel mehr: Wird der Iran am Ende zum Verbündeten?
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Typ: Kommentar
Bis zum 9. Juli soll das Abkommen zur Kontrolle des iranischen Atomprogramms stehen. Danach drohen Verschleppungen im US-Kongress.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gespräche über eine Lösung des Atomstreits stocken. Teheran verweigert uneingeschränkte Kontrollen von Militäranlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Washington hat genaue Vorstellungen, wie Iran vom Bau von Nuklearwaffen abgehalten werden soll. Die Regierung stützt sich wohl auf einen geheimen Nachbau.
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Typ: Bericht
Verlierer des Atomabkommens sind der IS und Saudi-Arabien. Wenn alle an einem Strang ziehen, könnte sogar der Syrien-Konflikt gelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Atomeinigung mit dem Iran ist ein Erfolg, ein endgültiges Abkommen nun denkbar. Es brächte Hoffnung für die gesamte Region.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Feiern in Teheran, mahnende Worte aus Israel: Die Grundsatzeinigung im Atomstreit mit dem Iran könnte ein Durchbruch sein. Noch sind aber viele Fragen offen.
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Typ: Bericht
Die Gespräche über das iranische Atomprogramm werden bis zum 30. Juni fortgesetzt. Es habe ausreichend Fortschritte für eine mögliche Einigung gegeben.
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Typ: Bericht
Bei den Verhandlungen konnte auch nach Ablauf der selbst gesetzten Frist keine Einigung erzielt werden. Russland und Iran signalisieren aber Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Einigung im Atomstreit wurde in Lausanne nicht erzielt, aber Fortschritte. Die Gruppe will weitermachen. Aber offenbar ohne den russischen Außenminister.
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Typ: Bericht
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