In Berlin versucht die Akademie der Künste mit 100 Fotos, Filmen und Objekten ein ganzes „Jahrhundert des Tanzes“ zu erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Choreograf James Batchelor begleitete eine Expedition in der antarktischen See. Ein Gespräch über Künstler als Seefahrer, Klima und die Suche nach Unberührtem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Körper als Bibliotheksersatz: Die Choreografin Deborah Hay bringt das Berliner Festival „Tanz im August“ an die Grenzen seines Selbstverständnisses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was kann Sehbehinderten helfen, an einer Tanz- Performance teilzunehmen? Das Stück „(in)Visible“ in Berlin testet das.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanz ist fast eine Allegorie für Brasilien. Doch Bolsonaros Politik lässt junge Künstler*innen um ihren Beruf und ihre Freiheiten bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aviv Sheyn studierte Mathematik, war beim Militär, hat Filme gemacht. Er fühlt sich dort wohl, wo er nichts sein muss. Im Moment ist das Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Diskursgebirge in 70 Minuten durchqueren oder im Raum nachspielen, was Youtube ins Zimmer spült: Die Tanz-Biennale in Venedig war überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit dem Streetdance-Drama „Somos Calentura“ (2018) von Jorge Navas eröffnet das „Panorama Colombia“-Festival im Babylon-Mitte.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Pariser Theater MC93 und das Theater Bremen übersetzen Émile Zolas Roman „Nana“. Heraus kommt ein Abend voller getanzter Gedankenschnipsel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gaspar Noé will in seinem jüngsten Spielfilm „Climax“ allein in Bildern denken. Die Kamera lässt er dabei vollkommen die Balance verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Blue Moon“ spielt die Hamburger Choreografin Ursina Tossi ausdrücklich feministisch mit der ambivalenten Gestalt der Werwölfin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bewegtes Erinnern: Wie sich das Berliner Festival Tanz im August über 30 Jahre hinweg mit dem eigenen Leben verwoben hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Venedig erhält die Choreografin Meg Stuart am Freitag einen Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk. Anlass für ein Gespräch über Transformation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Polina Semionova wurde auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mutter – wenig später stand sie wieder auf der Bühne. Was macht das mit einer Tänzerin?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Stimulanzen gibt es genug, Schokoloade auch. Die „Red Series“-Choreographien von Mette Ingvartsen setzen sich mit pornografischer Kunst auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexandre Paulikevitch dekonstruiert den traditionell weiblichen Baladi. Auch das westliche Publikum ist begeistert – und fetischisiert ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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