Kik, Zalando und Tchibo machen mit: Konzerne und Gewerkschaften einigen sich auf ein neues Abkommen für MitarbeiterInnen der Textilindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2013 stürzte das Produktionsgebäude in Bangladesch ein, mehr als 1.100 Näher:innen starben. Nun hat der Bundestag das Lieferkettengesetz beschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Acht Jahre nach dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza gibt es Konsequenzen: Ein Gesetz verpflichtet hiesige Firmen zum Schutz der Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Beschwerdeverfahren gegen den TÜV Rheinland wegen eines mangelhaften Prüfberichts zur eingestürzter Textilfabrik bleibt ohne Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Modefirmen haben sich verpflichtet, Fabriken in Bangladesch zu sanieren. Jetzt wird das Abkommen verlängert. Denn nur wenige sind sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren stürzte die Rana-Plaza-Textilfabrik ein. Dort wurde auch Kleidung für deutsche Geschäfte genäht. Miriam Saage-Maaß über die Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vier Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza hat sich in der Textilindustrie wenig geändert. Die Ebert-Stiftung und das EU-Parlament halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als erstes Land verpflichtet Frankreich seine Konzerne per Gesetz, auf Menschenrechte und Ökologie zu achten – entlang der gesamten Lieferkette.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über 1.000 Opfer beim Fabrikeinsturz, hunderte bei Bränden, Suiziden: Was tun Firmen, um die Standards bei ihren Zulieferern zu verbessern?
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Typ: Bericht
Unternehmen sollen in der Produktion Menschenrechte schützen. Firmen, die nicht mitmachen, drohen gesetzliche Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TÜV-Prüfer sollen am eingestürzten Fabrikgebäude in Bangladesch Mängel übersehen haben. Anwälte legen Beschwerde bei der OECD ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Jahre nach dem Rana-Plaza-Einsturz haben nur die wenigsten Textilfabriken die Mängel behoben. Strittig ist, wer die Reparaturen bezahlen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus einem freiwilligen Fonds wurden die Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch entschädigt. Das sollte nicht zur Norm werden, meint der Leiter des Fonds.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Beim Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza starben 2013 über 1100 Menschen. Jetzt sollen 24 Verdächtige festgenommen werden. Sie sind wegen Mordes angeklagt.
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Typ: Bericht
Vor einem Jahr gründete Entwicklungsminister Müller ein „Textilbündnis“ für bessere Bedingungen in Kleiderfabriken. Wie kommt es voran?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Geld für die Rana-Plaza-Opfer und ihre Familien steht komplett bereit. Zwei Jahre nach dem Unglück in Bangladesch sind 30 Millionen Dollar beisammen.
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Typ: Bericht
Vor zwei Jahren stürzte in Bangladesch das Rana Plaza ein, es starben 1.135 Textilarbeiter. Nun werden die Gebäude- und Fabrikbesitzer wegen Mordes angeklagt.
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Typ: Bericht
Nahezu alle Modemarken drücken sich um die Entschädigung der Opfer des Rana-Plaza-Einsturzes in Bangladesch – Primark aber zahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zwei Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza sind viele Opfer nicht entschädigt. Die Arbeitsbedingungen in der Branche haben sich kaum verbessert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Textilkonzern zahlt doppelt so viel wie gefordert. Im Hilfsfonds für die Hinterbliebenen des Fabrik-Einsturzes in Bangladesch fehlen noch immer 9 Millionen Dollar.
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Typ: Bericht
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