Der Holocaustforscher Omer Bartov hat in Archiven das Morden in einer Kleinstadt in Osteuropa recherchiert. Dabei hat er Unfassbares ans Licht gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die türkische Leugnung des Genozids hat den Zugang zu Archiven und anderen Quellen lange Zeit nahezu unmöglich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Hamburger Globalhistoriker Jürgen Zimmerer warnt vor Gewalt in Folge der Erderwärmung. Zusammen mit Kolleg:innen hat er einen Appell verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Vor 25 Jahren endete die Belagerung Sarajevos durch serbische Truppen mit 11.541 Todesopfern. Warum wird dieses Verbrechen bis heute kaum beachtet?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Arshaluys Mardigian gelang als Haussklavin die Flucht vor den völkisch-nationalistischen Türken. Ihr Zeitzeugenbericht war ein großer Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Armenologin Tessa Hofmann hat in ihrem Leben viel gefunden: eine Muse, eine Liebe, ein Lebensthema. Was sie verloren hat? Den Glauben an Gott.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Charlottenburg gibt es einen einzigartigen Gedenkort für die Opfer des Genozids in der Türkei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bedrohung gegen die jesidische Gemeinschaft dauert an. Auch wenn die Aufarbeitung sechs Jahre nach Shingal endlich begonnen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wegen eines Staudamms im kurdischen Hasankeyf mussten 100.000 Menschen umsiedeln. Baudenkmäler wurden versenkt – trotz internationaler Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Bosnien-Herzegowina wird unter Corona-Beschränkungen des Völkermordes gedacht. Eine Aussöhnung steht weiterhin aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Juli 1995 ermordeten serbische Milizen 8.300 muslimische Bosniaken. Die Welt schaute zu. Die Historikerin Marie-Janine Calic zur Frage: Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rassismus ist auch ein System zur Rechtfertigung ökonomischer Unterdrückung. Seine Ideengeschichte reicht bis in die Antike und wirkt bis heute fort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Ein 71-jähriger Ruander ist in Belgien angeklagt. Zu den Nebenklägern gehört die belgische Überlebende eines Massakers, das er veranlasst haben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die linke US-Demokratin Ilhan Omar hat sich in einer Abstimmung über die Anerkennung des Genozids an den Armeniern enthalten. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Auftaktrede von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, zu der in Namibia stattfindenden Tagung „Museum Conversations 2019“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
In einigen Bundesländern ist der Völkermord an den Armeniern Unterrichtsthema. Das ist ein Problem für Eltern türkischstämmiger Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Serbien gedenkt seiner Opfer des Krieges – von denen auf kosovarischer Seite will man nichts wissen. Echter Frieden sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bremen prüft derzeit die Aufnahme von 20 jesidischen Frauen und Kindern aus dem Nordirak, schreckt aber vor den Kosten zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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