In Simbabwe gibt es viele Elefanten – und wenig Essen. Die Dürre hat die Bauern ihre Ernte gekostet. Nun sollen 200 Dickhäuter geschlachtet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Frankfurt trägt ein Pfad den Namen der Elefantin Baroda. Sie war mal beliebt in der Stadt, lebte später aber in Hamburg, wo sie starb.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hörner von Nashörnern und Stoßzähne von Elefanten werden oft als „Medizin“ gereicht. Aber Nägelkauen hilft ja auch nicht, wenn man krank ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Russlands Krieg gegen die Ukraine trifft auch die Tiere im Kiewer Zoo. Dieser ist zugleich Zufluchtsort für Affe und Co. aus anderen Landesteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Weil Menschen in den Lebensraum von Wildtieren drängen, ernähren diese sich oft von Mülldeponien. Auf Sri Lanka starben 20 Elefanten, weil sie Plastik fraßen.
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Typ: Bericht
Der Zoo Hannover will sein Zuchtprogramm für Asiatische Elefanten aussetzen. Die Tierrechtsorganisation Peta begrüßt die Entscheidung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Laut Expert:innen der Naturschutzorganisation IUCN ist die Zahl der Elefantenart in den vergangenen 30 Jahren um 86 Prozent zurückgegangen. Hauptgrund: die Wilderei.
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Typ: Bericht
281 Dickhäuter sind in Botswana zuletzt tot aufgefunden worden. Nun hat das mysteriöse Sterben ein Ende. Die Ursache scheint endlich geklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eigentlich ist das Okavango-Delta in Botswana ein Paradies für Elefanten. Doch nun sterben reihenweise Dickhäuter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erfolge für den Artenschutz: Die Cites-Konferenz beschließt erstmals, den Bestand von Giraffen zu sichern. Jagd und Handel mit Elfenbein bleiben verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Immer mehr Dickhäuter bevölkern den Queen-Elizabeth-Park in Uganda. Doch statt Gras fressen sie die Felder der Bauern leer. Die wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Unfall mit Zirkuselefanten befeuert in Osnabrück eine alte Debatte wieder aufs Neue. Der Stadtrat hatte 2015 ein Verbot aufgestellt, doch dann wieder gekippt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Schweizer haben eine geniale Idee, wie man mit falschem Elfenbein Wilderern das Handwerk legen kann. Darauf lässt sich aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Afrikanische Elefanten sind tagaktiv. Aus Angst vor Wilderern fangen die Tiere nun offenbar an, ihre Aktivitäten in die Nacht zu verlagern.
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Typ: Bericht
Wayne Lotter ist durch den Dokumentarfilm „Das Elfenbein-Komplott“ bekannt. Jetzt wurde der Tierschützer erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alain Ononino von der Umweltorganisation WWF kämpft in Zentralafrika mit ungewöhnlichen Methoden gegen Elefanten-Wilderer. Und das mit Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
„Die ernste Tierwelt und ihre lustige Erforschung (18)“ widmet sich den Feinheiten der Elefantenhaltung. „Hands on“ oder „protected contact“?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Mitgliedsstaaten haben sich für die Schließung nationaler Elfenbeinmärkte ausgesprochen. Auch Papageien sollen in Zukunft besser geschützt werden.
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Typ: Bericht
Wilderer bedrohen Elefantenbestände, denn Elfenbein wird hoch gehandelt. Wie Aktivisten und Regierungen ums Leben der Tiere kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Afrikanische Staaten fordern ein komplettes Handelsverbot für Elfenbein. Das ist kontraproduktiv, sagt WWF-Artenschutzexpertin Anne Hanschke.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
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