Das Mobilfunknetz fiel aus, der Rundfunk informierte nur sparsam. Nur langsam gelangten Infos an die Betroffenen. Technisch ginge da mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bayern bestraft Flutopfer ohne Elementarversicherung, indem es deren Hilfen kürzt. In Rheinland-Pfalz dagegen spielt Versicherungsschutz keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nicht nur das Überlaufen der Elbe kann in Hamburg Fluten auslösen, sondern auch Binnenhochwasser und Starkregen. Darauf bereitet sich die Stadt vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Landesjustizminister prüfen nach der Flutkatastrophe die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Naturgefahren. Die Versicherer sind dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Forscher und Umweltschützer fordern Konsequenzen aus dem Hochwasser: mehr Klimaschutz, mehr Flussauen und Umsiedlungen aus gefährdeten Tälern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Lage in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen bleibt weiter äußerst angespannt. Das Verteidigungsministerium löst den militärischen Katastrophenalarm aus.
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Typ: Bericht
Wegen der Erderhitzung müssen wir uns auf extremere Wetterbedingungen einstellen, sagt Andreas Friedrich. Gegen Dürresommer helfe Starkregen wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Überschwemmungen in Australien halten an. Die Grundursache für die Krise geht laut Experten in der Dramatik der Situation unter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schwere Regenfälle setzen Teile von Sudans Hauptstadt Khartum unter Wasser. Der Blaue Nil erreicht den höchsten Pegel seit 100 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Starke Fluten zur Regenzeit sind in Indien normal geworden. Der Sozialwissenschaftler Mirza Zulfiqur Rahman kritisiert: Die Regierung reagiert falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Indien regnet es pausenlos. Tausende Dörfer sind bereits überschwemmt. Das erschwert den Kampf gegen Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Starkregen hatte an Silvester die Hauptstadt und Umgebung unter Wasser gesetzt, es kam zu Erdrutschen. Die Opferzahlen könnten noch weiter steigen.
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Typ: Bericht
Durch Überschwemmungen nach Dauerregen werden in Uganda Menschen getötet. Nun droht auch noch ein Zyklon in die Region zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Sonntag stimmt Venedig in einem Referendum über seine Unabhängigkeit ab. Die Zwangsgemeinschaft mit dem Festland könnte der Untergang sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Somalia und Südsudan leiden unter starken Überschwemmungen. Als Ursache gilt die Erwärmung des Indischen Ozeans vor Ostafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hochwasser in Venedig sind längst zur medialen Kulisse geworden. Die Stadt leidet derweil an ihrer touristischen Übernutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Mosambik hat Wirbelsturm „Idai“ die Stadt Beira zerstört. Viele Überlebende haben alles verloren. Tausende sind in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Zyklon hat wahrscheinlich über 1.000 Menschen in den Tod gerissen. Das teilte der Präsident des Landes, Filipe Nyusi, mit Bezug auf die Lageeinschätzung mit.
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Typ: Bericht
Erst Malawi, dann Mosambik, jetzt Simbabwe: Zyklon „Idai“ setzt Städte und Felder unter Wasser. 173 Menschen sind gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der indische Bundesstaat Kerala erlebt die „schlimmste Flut seit hundert Jahren“. Tausende Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
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Typ: Bericht
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