Hamza Piccardo, der Gründer der Union der islamischen Gemeinden in Italien, fordert die Polygamie als Zivilrecht. Er führt dafür die Homo-Ehe an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Gleichgeschlechtliche Ehe ist bisher nur in einigen Bundesstaaten und der Hauptstadt erlaubt. Die katholische Kirche wittert ein Komplott.
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Typ: Bericht
Die Homo-Paare wird in Italien der Hetero-Ehe gleichgestellt, gegen den Widerstand der Katholiken. Ihnen fehlte die Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Männer, die nach Paragraf 175 verurteilt wurden, gehören nicht nur rehabilitiert – sondern auch um Verzeihung gebeten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals klagt ein homosexuelles Paar in China das Recht ein, zu heiraten. Das Gericht lehnt das jedoch ab. Eine Berufung soll folgen.
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Typ: Bericht
Ab 1. Juli können sich Lesben und Schwule ganz offiziell von der evangelischen Landeskirche trauen lassen. Noch ist die neue Normalität ein wenig lückenhaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Kosovo gewährt die Verfassung Schwulen und Lesben viele Rechte. Tatsächlich können sie sich nicht einmal gefahrlos auf der Straße küssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Senat beschließt die eingetragene Partnerschaft für Schwule und Lesben - in stark abgeschwächter Form. Homo-Aktivisten reagieren verbittert.
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Typ: Bericht
Das Gesetz über eine eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare hängt im Senat fest. Regierungschef Renzi verknüpft seine Zukunft damit.
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Typ: Bericht
Vor 15 Jahren wurde die Eingetragene Lebenspartnerschaft eingeführt. Doch von einer „Ehe für alle“ sind wir noch weit entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Italien wird ab nächster Woche über die Homo-Ehe abgestimmt. Das Thema ist äußerst heikel – so wie alles, was irgendwie mit Sex zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regierungschef Tsipras bezeichnet das neue Gesetz als Ende von „Rückständigkeit und Schande“. Widerstand kam von konservativen Abgeordneten und der Kirche.
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Typ: Bericht
Neuseeland erlaubt der „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters“, Menschen zu verheiraten. Als erste Kirche akzeptiert sie die Homo-Ehe.
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Typ: Bericht
Die Ehe für alle war bereits Gesetz in Slowenien. In einem Referendum sprach sich jedoch am Sonntag eine Mehrheit gegen die Öffnung aus.
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Typ: Bericht
Kim Davis sitzt in den USA in Beugehaft. Die Verwaltungsangestellte weigert sich, Homo-Paaren einen Trauschein auszustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SPD und Opposition werfen der Union Rückständigkeit vor. Nur die katholische Kirche preist das Ergebnis der parteiinternen Abstimmung zur Homo-Ehe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klares Ergebnis: Die Mitglieder der Berliner CDU lehnen mit 45 zu 35 Prozent die Ehe für alle ab. Vor allem die Älteren stimmten mit Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Geduld, Geduld: In nicht allzuferner Zeit wird auch die CDU für die Homo-Ehe sein – wenn die alten Mitglieder wegsterben. Kein Grund für die Opposition, sich aufzuplustern.
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Typ: Bericht
Die als liberales Aushängeschild geltende Bundesministerin für Kultur und Vize-Parteichefin verweigert sich einem klaren „Ja“ zur Ehe für alle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Samstag fand in Berlin der Umzug zum Christopher Street Day statt. Und es gab fast nur ein Thema: die Homoehe.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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