Italiens Rechtsregierung verabschiedet neue Maßnahmen gegen Schlepper. Plötzlich spricht sie auch von Wegen zu „regulärer Einwanderung“.
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Typ: Bericht
Das Verkehrsministerium plant schärfere Anforderungen an die Sicherheit. NGOs befürchten hohe Kosten für die Umrüstung ihrer Rettungsboote.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Flüchtlingstragödie vom Sonntag werden Vorwürfe gegen Italiens Regierung laut. Die reagiert mit der Androhung einer Verleumdungsklage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor der italienischen Küste kentert ein Boot mit mehr als 100 Menschen. Sie stammen aus Afghanistan, Iran, Irak und Syrien, unter ihnen mehrere Kinder.
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Typ: Bericht
Wer vor der griechischen Küste Menschenleben rettet, muss mit Anklagen und Gefängnis rechnen. So wie Rettungstaucher Sean Binder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Teile der Vorwürfe gegen Flüchtlingshelfende werden fallengelassen. Für Menschenhandel müssen sie sich aber weiter verantworten.
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Typ: Bericht
Der deutsche Rassismus-Diskurs vernachlässigt strukturelle Probleme. So landen nur bequeme Forderungen im Fokus, statt Asyl und Ausländerrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bisher hat die italienische Regierung die Seenotrettung im Mittelmeer durch Ignorieren behindert. Nun versucht sie es mit einer neuen Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien lässt das Rettungsschiff mit 113 Flüchtlingen an Bord in Ravenna anlegen. Doch bis es dort ankommt, dürften noch einige Tage vergehen.
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Typ: Bericht
Die Sea-Eye 4 erreicht den weit entfernten Hafen in der Toskana, den die rechte italienische Regierung dem Rettungsschiff zugewiesen hat.
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Typ: Bericht
Die italienische Regierung hat Rettungsschiffen Häfen zugewiesen, zu denen sie lange unterwegs sind. Offenbar eine neue Taktik gegen private Seenotrettung.
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Typ: Bericht
Die neue rechte Regierung lässt drei Schiffe mit geretteten Geflüchteten in Häfen einlaufen. Das Innenministerium erklärt, dies sei kein Kurswechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Männer waren nach einer elftägigen Odyssee auf einem Ruderblatt auf den Kanaren angelangt. Zwei Asylanträge werden nun in Spanien bearbeitet.
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Typ: Bericht
Die Ampel wollte Seehofers harten Kurs beenden. Doch lange geschah wenig. Jetzt kommen einige neue Gesetze. Wie fortschrittlich sind sie?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Paris brüstet sich gegenüber Rom mit der Aufnahme der von Mittelmeerflüchtlingen. Doch zugleich verschärft die Regierung die Kontrollen am Ärmelkanal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Kampf gegen die zivile Seenotrettung geht in eine neue Runde. Vier EU-Mitgliedsstaaten fordern nun einen strengeren Umgang mit NGO-Schiffen.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung unterstützt erstmals private Seenotrettung finanziell. Das wird auch in der europäischen Debatte von Bedeutung sein.
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Typ: Bericht
Nach einem Streit mit Italien lässt Frankreich das Rettungsschiff „Ocean Viking“ mit 234 Geflüchteten in Toulon landen. Rom hatte abgesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung hat erneut in Seenot geratene Migrant*innen auf Sizilien an Land gehen lassen. Andere mussten an Bord bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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