Es ist Zeit, an der Debattenkultur zu arbeiten und wieder über Solidarität zu sprechen. Und die richtigen Fragen zu stellen. Bitte: How much is the fish?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs neue Traditionen sind nun Kulturerbe, darunter Finsterwalder Sangestradition und Berliner Techno. Aber Deutschland hat noch viel mehr zu bieten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bis zu seinem Tod legte Silent Servant im Berghain auf. Nun veröffentlicht das Sandwell Districteinen Teil des Nachlasses. Für was steht diese Musik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Richtiger Schritt, richtiger Ort: Eine Ausstellung im MOMEM in Frankfurt am Main durchleuchtet die Techno-Verbindungen zwischen Detroit und Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Produzent Speaker Music veröffentlicht das neue Album „Techxodus“. Das überführt sein Buch „Assembling a Black Counter Culture“ in Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine Satisfaktion: Die US-New-Wave-Band Devo beschließt ihre Farewell-Tour in Berlin. Und verspricht weitere 100 Jahre De-Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag soll die Techno-Parade Rave The Planet stattfinden. Es gibt aber noch ein Problem: der Veranstalter muss erst einen Sanitätsdienst finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer den Nationalismus anprangert, wird angefeindet. Dennoch arbeiten in Prishtina viele Initiativen an einer gesellschaftlichen Öffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Leipziger Gunnar Wendel alias Kassem Mosse meldet sich mit seinem Album „workshop 32“ zurück. Es ist das klandestine Rauschen des Undergrounds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir werden vielleicht älter. Ans Tanzen denken wir trotzdem. Das neue Album von The Mole bietet dazu genau die richtigen, zurückgelehnten Elektroklänge.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Marcel Dettmann ist ein reisender DJ und Sounddesigner. Sein Album „Fear of Programming“ entstand, als Clubs coronabedingt geschlossen waren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Batida aus Lissabon spielt auf seinem neuen Album „Neon Colonialismo“ mit der portugiesischen Geschichte. Und dazu kann man auch noch tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Krieges und Bombenangriffen geht das Leben weiter. Ob beim Nachdenken über die Identität. Oder beim Feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Bei der Technoparade „Zug der Liebe“ zogen am Samstag Tausende Menschen durch Berlin und machten tanzend auf soziale Probleme aufmerksam.
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Typ: Bericht
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem Berlin-Techno-Hype.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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