Eine Facebook-Seite mit dem Namen „Revolution Chemnitz“ war dem sächsischen Innenministerium bereits seit Jahren bekannt.
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Typ: Bericht
Bei der Terrorrazzia in Chemnitz stoßen die Ermittler auf einschlägig Bekannte, nicht aber auf rechte Szenegrößen. Bis auf einen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei sächsische LKA-Beamte tragen sich mit dem Namen des Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt in eine Dienstliste. Kurz vor ihrem Einsatz in Berlin werden sie abgezogen.
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Typ: Bericht
Ein Professor der sächsischen Berufsakademie beschreibt die Identitäre Bewegung als „aktionistische Jugendbewegung“. Das sorgt für Kritik.
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Typ: Bericht
Um Frank Richter als Oberbürgermeister zu verhindern, unterstützt die AfD den CDU-Kandidaten Olaf Raschke. Der wehrt sich nicht dagegen.
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Typ: Bericht
Ein AfDler arbeitet beim Verfassungsschutz, Pegida hält er für harmlos. Den AfD-Vorstand könnte er bald zum Umgang mit dem Geheimdienst beraten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zahl der Angriffe auf JournalistInnen ist erstmals seit drei Jahren wieder gestiegen. Fast alle Gewalttaten geschehen im Umfeld rechter Demos.
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Typ: Bericht
Bei der Fußball-EM 2016 in Frankreich randalierten deutsche Neonazis in Lille. Mit dabei: ein sächsischer Beamter, der nun freigestellt wurde.
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Typ: Bericht
Tobias Burdukat kritisiert den Hashtag #wirsindmehr. Wer in linken Projekten im ländlichen Raum unterwegs ist, wisse: So ganz stimmt das nicht.
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Typ: Interview
Sachsens Schlichter und Streiter Frank Richter ist auf dem Weg zum Meißener Oberbürgermeister. Er setzt sich gegen eine sonst starke AfD durch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer die Vielfalt Sachsens kennt, wundert sich, wo der Aufschrei der Touristiker gegen den grassierenden Fremdenhass bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
In Sachsen brennen hintereinander zwei Häuser, in denen Roma wohnen. Zufall, sagt die Staatsanwaltschaft. Wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sachsens Ministerpräsident hat zuletzt Zweifel an seinen Fähigkeiten aufkommen lassen. Man muss ihm trotzdem die Daumen drücken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Volksmusikstar Stefanie Hertel verurteilt in der taz rechte Stimmungsmache in Chemnitz und appelliert an gesellschaftliches Engangement.
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Typ: Bericht
Sachsens Regierungschef Kretschmer sah nicht nur Rechte in Chemnitz. Das ARD-Magazin „Monitor“ zeigt: Einschlägige Rechtsextreme waren dort.
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Typ: Bericht
Der Skandal um den geleakten Haftbefehl in Sachsen weitet sich aus. Es wird gegen 15 JVA-Mitarbeiter ermittelt, gegen 13 laufen Disziplinarverfahren.
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Typ: Bericht
Der Landeschef schnürt „Mob“, „Hetzjagd“ und „Pogrom“ zusammen und stempelt Fake News drauf. Er bestärkt damit jene, die „Lügenpresse“ rufen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In seiner Regierungserklärung findet Michael Kretschmer klare Worte gegen rechts. Doch sieht er „keinen Mob, keine Hetzjagd und kein Pogrom“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsens CDU-Ministerpräsident Kretschmer sagt, es habe in Chemnitz keine Hetzjagd und keinen Mob gegeben. Ist er noch zurechnungsfähig?
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Typ: Bericht
Im Spätsommer 2018 ist die Situation in Chemnitz keine, in der Protestformen klassifiziert werden sollten. Wichtiger ist, dass etwas geradegerückt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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