Wenn wir Inklusion ernst nehmen wollen, gehört die „Tagesschau“ in einfacher Sprache ins Hauptprogramm. Leider wird das Projekt immer noch belächelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die „Tagesschau“ gibt es jetzt auch in einfacher Sprache. Ein dringend notwendiger Schritt. Das zeigen nicht zuletzt dumpfe Reaktionen im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was macht eigentlich Judith Rakers? Besuch bei der ehemaligen „Tagesschau“-Sprecherin nach ihrer ersten Woche im Ruhestand.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der „Tagesschau“-Podcast der ARD will Themen in aller Tiefe erzählen. Das Storytelling könnte dabei einen Zahn zulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Taylor Swift schafft Ordnung, Tiere hoffen auf ewige Sommerzeit und Kaufhäuser haben eine Zukunft. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie viel Einfluss haben Klicks und Likes auf die Inhalte öffentlich-rechtlicher Medien? Der Journalist Henning Eichler hat es untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fußballprofi Joshua Kimmich will sich nun doch gegen Corona impfen lassen. Warum nur ist das der „Tagesschau“ eine Meldung wert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Constantin Schreiber beschreibt in „Die Kandidatin“ eine feindliche Übernahme Deutschlands durch Muslime. Der Roman strotzt vor Ressentiments.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ARD-Moderatorin Linda Zervakis arbeitet ab Herbst für die Privat-Konkurrenz. Das Erste kann auf der Fernbedienung also getrost weiter nach unten rutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die „Tagesschau“ hat ihren Onlineauftritt schick gemacht: größere Schrift, weniger Symbole. Das klingt unspektakulär, birgt aber Konfliktstoff.
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Typ: Bericht
Der „Tagesschau“-Chefsprecher hat seine letzte Sendung gemacht und am Ende die Krawatte gelöst. Was bedeutet das genau?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die ARD-„Tagesthemen“ benennen ihre Kommentare um in „Meinung“. Darin spiegelt sich ein Trend aus dem Internet wider.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Semperoperball ehrt den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. Die „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers sagt deshalb als Moderatorin ab.
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Typ: Bericht
Der „Tagesschau“ reicht Instagram nicht mehr aus, sie will junge Leute nun auch über TikTok erreichen. Doch die Plattform steht in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Marcus Bornheim wird „ARD aktuell“ leiten. Juliane Leopold wird „Chefredakteurin Digitales“. Wer im Team die Ansagen macht, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Tagesschau“-Sprecher Wilhelm Wieben, geboren in der Nazizeit, lebte vornehm zurückhaltend und optimistisch zugleich. Seines war das Diskrete.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
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Typ: Bericht
Ich glaube nicht, dass früher alles besser war. Ruhiger aber schon. Etliches fiel unter den Tisch, wurde nicht gebraucht, um das Internet voll zu kriegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kolumne
Zeit Online organisierte jüngst „Deutschland spricht“. Aha. Aber wer ist eigentlich „Deutschland“? Und was wird da so gesprochen?
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Typ: Kommentar
Juliane Leopold hat „Buzzfeed“ mit aufgebaut. Nun leitet sie das digitale Angebot der ARD-Nachrichten. Eine eigenartige Karriere? Wohl kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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