Fast 60 Jahre nach Verhängung der Todesstrafe hat die japanische Justiz Iwao Hakamata freigesprochen. Damit saß er weltweit am längsten in der Todeszelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vier Wochen darf das Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen in Berlin-Mitte noch bleiben. Danach muss es umziehen – oder wird entfernt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Internationale Walfangkommission muss sich mit Japans plötzlicher Abschussquote für Finnwale auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kein anderes Mahnmal trägt das Thema sexuelle Gewalt in Kriegen so stark in die Öffentlichkeit wie die Statue in Mitte. Das darf nur der Anfang sein.
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Typ: Kommentar
Die Mehrheit im Bezirksparlament von Mitte stimmt zwar dafür, die Statue in Moabit zu erhalten. Das Bezirksamt ist daran allerdings nicht gebunden.
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Typ: Bericht
Der Messerangriff auf einen japanischen Schüler in China zeigt tragisch, wie das dortige nationalistische Klima zunehmend zu Gewalt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die grüne Bürgermeisterin von Berlin-Mitte will eine Friedensstatue durch „neutrales“ Denkmal ersetzen. Japan fordert seit Jahren den Abbau der Statue.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hohe Temperaturen und eine verfehlte Agrarpolitik führen dazu, dass in vielen japanischen Supermärkten Reis fehlt. Auch die Qualität leidet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der unpopuläre Amtsinhaber Fumio Kishida schmeißt hin. Er begründet seinen Rückzug mit einem Spendenskandal in der Regierungspartei LDP.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Berlin-Moabit erinnert eine Statue an Zwangsprostituierte im Zweiten Weltkrieg. Im fernen Japan möchte man die am liebsten sofort wieder weghaben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Statt Schönklang gibt es fiese Störgeräusche zum Verzücken der Noise-Aficionados. Die haben glückliche Momente beim „A l’Arme!“-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der 17-Jährige Sorato Anraku erobert aktuell die Kletterwelt und lässt die Konkurrenz weit hinter sich. Er könnte einer der ganz Großen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Japan und Deutschland galten militärisch lange als zurückhaltend. Nun sollten sie dringend überlegen, wie sie die „Zeitenwende“ nachhaltig finanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schlechte US-Arbeitsmarktzahlen ließen die Börsenkurse zeitweise rutschen. Doch sollte eher der Krieg im Nahen Osten beunruhigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „Trostfrauen“ sind Japan ein Dorn im Auge. Und nun wird ein Bildungsprogramm zu Sexualisierter Gewalt eingestellt – auf Druck des Regierenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Japan kämpft gegen einen Lernort zu sexueller Gewalt in Berlin an. In Berlins Regierendem Bürgermeister hat das Land einen Verbündeten gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Besonders asiatische Touristen fahren mit motorisiertem Gepäck etwa in Tokio auf dem Fußweg. Jetzt geht die Polizei dagegen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die japanische Regierung plant höhere Verteidigungsausgaben. Doch laxe Disziplin und Moral im Militär schwächen die Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japan und die Philippinen sind ehemalige Gegner. Vor dem Hintergrund ihrer Streitigkeiten mit China vereinbaren sie eine militärische Zusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Donbass soll das Dorf Sokil in russische Hände gefallen sein. Selenskyj dankt Deutschland für die Lieferung des dritten Patriot-Systems, und Le Pen zieht rote Linien.
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Typ: Bericht
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