2014 versuchten Aktivisten aus Göttingen, eine Abschiebung zu verhindern, und gerieten mit einer Spezialeinheit aneinander. Jetzt stehen sie vor Gericht
Die Jüdische Kultusgemeinde in Göttingen kritisiert die geplante Einsetzung von Stolpersteinen. Ihr werde „richtig schlecht“, wenn sie daran denke, sagt deren Vorsitzende.
In Göttingen haben 120 AktivistInnen die Abschiebung einer somalischen Familie verhindert. Solche friedlichen Blockaden werden in Niedersachsen häufiger.
Weg mit dem Anti-Homo-Paragraphen 175: Das forderte schon im 19. Jahrhundert Karl Heinrich Ulrichs. Nun wurde er in Göttingen mit einer Gedenktafel geehrt.