Das irakische Parlament will Alkoholverkauf auch nach dem Ramadan verbieten. Das richtet sich vor allem gegen Christen und Jesiden. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Überfall des IS 2014 ermöglichte Baden-Württemberg 1.100 Jesidinnen, nach Deutschland zu kommen. Einige warten noch immer auf ihre Partner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei ihrem Besuch in Bagdad betont Baerbock, wie wichtig der Irak für die Stabilität der Region sei. Die IS-Verbrechen müssten umfassend aufgearbeitet werden.
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Typ: Bericht
IS-Verbrechen an der êzîdischen Religionsgemeinschaft will der Bundestag als Genozid einstufen. Tausende sollen mehr Hilfen erhalten, Täter bestraft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die vom IS an den kurdischen Jesid:innen verübten Verbrechen müssen als Völkermord international anerkannt werden. Deutschland sollte dabei helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Kunst der Hamburgerin Leyla Yenirce spielt immer wieder an auf die große Politik. Dabei ist sie frei von Didaktik und im besten Sinne überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Hamburger Landgericht verurteilt eine IS-Rückkehrerin zu fünfeinhalb Jahren Haft. Die 34-Jährige hat eine Jesidin an der Flucht gehindert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bremer Linken-Abgeordnete Cindi Tuncel bekommt im Netz sehr direkte Morddrohungen auf kurdisch und türkisch. Für den Jesiden eine neue Qualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Marlene Förster und ihr Kollege wurden während ihrer Recherche im Irak verhaftet. Die Journalistin erzählt, was sie in der Haft erlebten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Im Nordirak greift die Türkei die kurdische PKK an, und die irakische Armee die jesidische YBŞ-Miliz. Wieder müssen jesidische Zivilisten flüchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor acht Jahren verübte der IS an den Jesid*innen im Nordirak einen Völkermord. Nun attackiert die irakische Armee die Überlebenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Irak liegen noch viele Massengräber, sagt der Leiter des UN-Ermittlungsteams für IS-Verbrechen. Die Terrorgruppe tötete zehntausende Menschen.
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Typ: Bericht
Seyhan Toku und ihr Ehemann Şehmus flohen mit ihren jesidischen Eltern in den 1980er Jahren aus der Türkei. Heute lebt die Familie in Bochum.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ronya Othmann leistet mit ihrem ersten Gedichtband „die verbrechen“ poetische Erinnerungsarbeit. Sie gibt der Gegenwartslyrik damit einen neuen Ton.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Prozess gegen Jennifer W. ging es um mehr als den Mord an einer Fünfjährigen, sagt der Politologe Thomas Mücke. Es ging um Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die IS-Rückkehrerin Jennifer W. ist in München zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Es war ein ungewöhnlicher Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jennifer W. sah im Irak tatenlos zu, wie ein jesidisches Mädchen angekettet verdurstete. Nun verurteilte sie das Oberlandesgericht München zu zehn Jahren Haft.
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Typ: Bericht
„Sabaya“ zeigt die Rettung von IS-Zwangsprostituierten. Nun behaupten einige Jesidinnen, ungefragt in den Dokumentarfilm geraten zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurde, Jeside, Arbeiterkind, Marxist, Internationalist und Bewegungslinker: An Mizgin Ciftci hängen viele Etiketten. Nun will er in den Bundestag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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