Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor 100 Jahren wurde der Freistaat Bayern ausgerufen – dann ignoriert und instrumentalisiert. Aber was ist er wirklich? Begehung eines Mysteriums.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Begriff Heimat ist in aller Munde. Die Sehnsucht nach ihr nimmt scheinbar zu. Das berunruhigt viele. Zu Unrecht?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival Il Cinema Ritrovato rückt den Regisseur John M. Stahl ins Zentrum: Seine Filme über Rassismus und Männlichkeit wirken erschütternd.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann jemand, der nicht in der DDR geboren wurde, eine Ost-Identität haben? Geht schon, sagt der Soziologe Raj Kollmorgen.
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Typ: Interview
Das Verhältnis der AfD zur Nationalmannschaft ist schwierig. Kein Wunder, dass der Schuldige fürs Vorrundenaus schnell gefunden war.
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Typ: Bericht
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kulturelle Aneignung ist eine rassistische Praxis. Warum ist es dennoch so schwer, kritische Haltungen zum Thema zu entwickeln?
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Typ: Bericht
Kaey und Brighton Power sind trans*. Hier erzählen sie, welche Sätze sie verletzen und wie man mit Unsicherheit umgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Warum es verhängnisvoll ist, soziale Fragen mit nationalen und antieuropäischen Wendungen zu verknüpfen. Über allerlei Identitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Unser Autor erinnert sich: Für sein junges Ich war die Mauer immer schon da gewesen. Dann fiel sie. Völlig überraschend. Was lernt er daraus?
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Typ: Bericht
Unsere Autorin wurde vor dem Mauerfall im Osten geboren. Ihre Generation steckt immer noch im Dazwischen fest. Warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es sind die Ressourcen der Selbsthinterfragung, stupid! Was sich dem Kulturbegriff der Neuen Rechten entgegenhalten lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Regisseur Ersan Mondtag erkundet im Frankfurter Museum für Moderne Kunst/MMK2 das Selbst. Einige sind schon vom Durchgehen besoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir leben im Zeitalter der Identität: Salman Rushdies vollmundiger Roman „Golden House“ rechnet mit der Gegenwart ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der syrische Filmemacher Nehad Hussein erzählt in seinem Film „Accordion“ von den Mühen, nach der Flucht wieder Fuß zu fassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olga Grjasnowa kommt aus Aserbaidschan, spricht Russisch und hat Familienangehörige in Israel. Warum gerade sie einen Roman über syrische Flüchtlinge schreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Rechten brachten den „kleinen Mann“ zurück in die Politik. Die Linke hat darauf keine Antwort. Eine Replik auf Christian Volks taz-Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Reisen viele Flüchtlinge mit gefälschten Papieren nach Deutschland ein? Neuen Angaben der Bundesregierung zufolge ist deren Anteil sehr niedrig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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