Im Maxim Gorki Theater in Berlin inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“. Es ist ein berührendes Kammerspiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die Rechten beanspruchen den Osten für sich, auch vielen progressiven jungen Menschen ist ihre Herkunft wichtig. Wie kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zur Identität Ostdeutscher gehört, weitgehend besitzlos zu sein. Eine Ergänzung zum Essay über Ostidentität von taz-Redakteurin Simone Schmollack.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Unsere Autorin findet, dass sie zu oft in den Spiegel schaut. Deshalb beschließt sie ein einwöchiges Spiegelverbot. Ein Erfahrungsbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Liberalismus wollte Klasse als soziale Struktur überwinden. Aber nun definieren die Rechten Klasse neu, und Familie soll wieder heilig werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Meistens werde ich gefragt, wohin ich reisen will, wenn ich den deutschen Pass habe. Mich beschäftigt: Werde ich eine deutsche Identität annehmen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Mal lang, mal kurz, mal glatt, mal kraus, mal an ungeliebten Stellen: Haare sind sehr vielfältig. Das zeigt auch die Fotoarbeit von Hannah Pieper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Todd Haynes Film „May December“ war dieses Jahr für den Oscar nominiert. Er spricht über patriarchales Verhalten von Frauen und ambivalente Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am 17. Mai feiert Norwegen, mit traditionellen Trachten in der Hauptrolle. Eine Norwegerin mit westafrikanischen Wurzeln hat nun eigene kreiert.
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Typ: Bericht
ChatGPT habe ihm seine Identität geklaut, sagt Sebastian Schnitzenbaumer. Er will die KI-Firma verklagen. Ein Fall, der ins Grundsätzliche weist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Glatte Achseln oder Stoppeln? Das entscheiden wir nicht frei, so Franziska Setare Koohestani in „Hairy Queen. Warum Körperbehaarung politisch ist“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, werden permanent auf Äußerlichkeiten angesprochen und verspottet, sagt die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wir verstehen äußeren Zwang als Selbstverwirklichung, sagt die Ökonomin Friederike Habermann. Sich dem Anpassungsdruck zu entziehen, ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erste digitale Models und Influencer*innen sind bereits erfolgreich. Aber wie nahbar können KI-generierte und virtuelle Schönheiten sein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob Icks oder Strawberry Makeup – online ploppen ständig neue Schönheitstrends auf. Drei Schülerinnen erzählen, wie sie Social Media nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was bedeutet selbstbestimmte Schönheit im Jahr 2024? Dieser gar nicht leichten Frage stellt sich die taz zum 8. März.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Wo sonst so gekonnt das Bürgertum entlarvt wird, gibt es nun nur unverbunden wirkende Einzelteile: „James Brown trug Lockenwickler“ von Yasmina Reza.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erzähler in Peter Flamms Roman von 1926 „Ich?“ irrt durch sein beschädigtes Leben nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Wiederauflage vom Fischer Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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