Eine Wahlkampfspende des mutmaßlichen Mörders Stephan E. könnte die AfD in Erklärungsnot bringen. Die Partei gibt sich wenig auskunftsfreudig.
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Typ: Bericht
Linke und Grüne in Sachsen fordern mit Ende des NSU-Ausschusses einen Entschädigungsfonds für die Opfer. Das Land trage eine Mitverantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Film „Wintermärchen“, der Internationale Tag gegen Rassismus und eine Demo die Eröffnung eines neuen Thor-Steinar-Ladens in Spandau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein NPD-Politiker, der ein Asylbewerberheim angezündet haben soll, musste aus der U-Haft entlassen werden. Das hätte man vermeiden können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Schon vor Jahren wurde das Netzwerk verboten, doch Neonazis hielten das Label weiter aufrecht. Nun gehen Ermittler dagegen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Achtung, Prepper! Ein MAD-Mitarbeiter der Bundeswehr soll KSK-Soldaten vor Hausdurchsuchungen gewarnt haben. Jetzt ist er angeklagt.
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Typ: Bericht
Vier mutmaßliche Rechtsterroristen werden am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Sie sollen sich vorgenommen haben, den NSU zu übertrumpfen.
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Typ: Bericht
Zwei sächsische LKA-Beamte tragen sich mit dem Namen des Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt in eine Dienstliste. Kurz vor ihrem Einsatz in Berlin werden sie abgezogen.
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Typ: Bericht
Am Mittwoch verurteilte ein Gericht die acht Angeklagten als rechte Terroristen. Was hat sich seit dem Prozess in Freital geändert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Gericht hat den Mann, der dem Amokläufer von München die Mordwaffe verkaufte, wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
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Typ: Bericht
25 Jahre nach dem Mord an einer Garderobenfrau sagen Zeugen vor Gericht gegen den rechtsextremen „Lasermann“ John Ausonius aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Gutachter war der angebliche „Amoklauf“ ein rechtsextremes Hassverbrechen. Die Anklagebehörde widerspricht diesem Befund.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Politologe Florian Hartleb stuft den „Amoklauf“ von München als rechtsterroristischen Anschlag ein. Die Ermittler hätten die Tat verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Rostocker AfDler Holger Arppe belastet den des Rechtsterrorismus verdächtigen Anwalt Jan Hendrik Hammer schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zahlreiche Waffen hat die Hamburger Polizei bei dem verstorbenen Lutz H. sichergestellt. Wegen des Waffengesetzes wurde der Neonazi bereits einmal verurteilt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In seiner Wohnung hortete der verstorbene Lutz H. Waffen, Munition und Nazi-Propaganda. Die Polizei zeigte kein Interesse an dem Material.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Musste Auskunft über V-Leute gewährt werden? Infos zum Oktoberfestattentat wurden teils zu Unrecht verweigert, meint Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Bundeswehr-Soldaten sollen Anschläge geplant haben. Von rechtsterroristischen Strukturen möchte der BKA-Chef aber noch nicht sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Es gibt immer wieder Soldaten, die sich wie Franco A. als Rechtsextreme outen. Das Problem: Mal fliegen sie raus, mal passiert nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Anwalt Zschäpes hält sie wegen psychischer Probleme für schuldunfähig. Dazu soll nach dem Willen des Verteidigers ein Psychiater angehört werden.
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Typ: Bericht
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