Franz Walter betreibt die Aufarbeitung der Grünen-Geschichte als Kriminalwissenschaft. Mit historischer Forschung hat das wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Konservative nutzen die Pädophilie-Debatte, um den Grünen mit drastischen Unterstellungen vor der Wahl zu schaden. Die Fakten werden ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Grünen hätten ihr Verhältnis zur Pädophilie im Jahr 1989 korrigiert, sagt Jürgen Trittin. Damals traf sich der Bundeshauptausschuss in Bonn.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jürgen Trittin hat zu den pädophilen Verstrickungen der Grünen endlich deutliche Worte gefunden. Es ist eine Zäsur, die zu spät kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Göttinger Grüne wollten 1981 Straffreiheit für Pädophile. Was heute Trittins politische Existenz gefährdet, kam ohne viel Nachdenken ins Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Katrin Göring-Eckard verteidigt ihren Kollegen Jürgen Trittin gegen Vorwürfe, er sei für die Straffreiheit von Pädophilen eingetreten. Die CDU fordert dessen Rücktritt.
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Typ: Bericht
Er trägt die presserechtliche Verantwortung für ein Wahlprogramm, mit mehr als fragwürdigen Passagen zur Pädophilie. Trittin gibt eine Mitverantwortung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Jürgen Trittin ist im Wahlkampfmodus, doch für die Grünen läuft es schlecht. Der Spitzenkandidat gibt sich entspannt, aber sein Schicksal hängt am Wahlergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Spitzenkandidat der Grünen, Jürgen Trittin, will dass Lkw-Fahrer in Zukunft tiefer in die Tasche greifen. Sie sollen auch für Ausweichstrecken neben Autobahnen zahlen.
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Typ: Bericht
Hat Rot-Grün die Wahl schon verloren? Nö. Steinbrück, Trittin und Co. schaffen es bei einem PR-Auftritt tatsächlich locker zu wirken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Steuererhöhungen? Welche Steuererhöhungen? Warum Jürgen Trittin plötzlich wieder Klassiker wie die Energiewende betont.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das TV-Duell zwischen Peer Steinbrück und Angela Merkel hat viele Menschen für Politik interessiert. Und es hat für Rot-Grün einen Moment der Offenheit erzeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kämen sie an die Regierung, würde Jürgen Trittin die Wohlhabenden zahlen lassen, für eine bessere Gesellschaft. Machen die Grünen-Wählerinnen da mit?
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Typ: Bericht
Im NSA-Skandal nimmt die Bundesanwaltschaft Ermittlungen auf. Opposition und Koalition streiten derweil um den richtigen Umgang mit der Affäre, Edward Snowden und den USA.
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Typ: Bericht
Die Grünen-Spitze hat nach der Späh-Affäre einen Vorschlag: Sie will Mails und SMS wie klassische Briefe schützen. Doch das ist längst gültiges Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen attackieren im Wahlkampf die Regierung für ihren Umgang mit dem NSA-Spionageskandal und versprechen mehr Datenschutz – sowie 500.000 neue Jobs.
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Typ: Bericht
Die Grünen lassen ihre Mitglieder über ihre „Schlüsselprojekte“ abstimmen. Die wählen die Klassiker – ignorieren aber das bisher zentrale Thema Steuern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grünen halten sich für die Mitmach-Partei schlechthin. Dabei soll die Basis nur entscheiden, was Spitzengrüne ohnehin für richtig halten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Winfried Kretschmann provoziert seine Partei mit Kritik an der Politik der Steuererhöhung. Die Basis aber lässt ihn abblitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der CDU-Umweltminister ist hochzufrieden mit dem Konsens zum Atommüll. Da kann er sich sogar Lob für die Grünen leisten. Doch regieren will er weiter mit der FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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