Petro Poroschenko hat gute Chancen auf das ukrainische Präsidentenamt. Der Schokoladen-Oligarch fällt vor allem durch seine politische Wendigkeit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für den Sieg bei der Wahl opfert Udar-Chef Klitschko seine Kandidatur. Nur mit einem einzigen demokratischen Kandidaten könne man die Präsidentschaft erringen.
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Typ: Bericht
Sie galt als Ikone der Orangenen Revolution, ist in der Ukraine dennoch umstritten. Jetzt erklärt Julia Timoschenko, dass sie Ende Mai Präsidentin werden will.
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Typ: Bericht
Die ukrainische Siegerin des Eurovision Song Contest 2004 stand jeden Abend auf dem Maidan und sang. Sie hält sich jedoch für unpolitisch und nennt Putin einen Lügner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Rechtsextreme haben keinen großen Einfluss in der Ukraine, sagt Leonid Finberg, Vorstandsmitglied der Jüdischen Konföderation in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nationalisten spielten eine wichtige Rolle auf dem Maidan. Heute sind sie an der Regierung beteiligt. Auch auf prorussischer Seite wächst ihr Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Soziologe Volodimyr Ischtschenko hält linke Gruppen für marginalisiert. Die Zukunft der Ukraine wird wohl ohne sie entschieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Streit um die Krim geht weiter. Die Frage, wer hinter den Todesschüssen vom Maidan steckte, bleibt strittig. Und der Chef des Rechten Sektors will Präsident werden.
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Typ: Bericht
Nach dem Umsturz wollen sich die Aktivisten in Kiew ihren Sieg nicht stehlen lassen. Aber was ist jetzt eigentlich noch zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Kiew auf dem Platz der Unabhängigkeit rast die Zeit. Manche Worte bleiben, andere ändern ihre Bedeutung. Und unterdessen geht die Revolution weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
An den Kämpfen auf dem Maidan war der „Rechte Sektor“ maßgeblich beteiligt. Jetzt greifen seine Anführer nach der Macht. Aber die Menschen sind misstrauisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Marieluise Beck reist als Mitglied des Bundestags regelmäßig in die Ukraine. Die Grüne war auch bei den Protesten auf dem Maidan in Kiew.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Was sie von Wiktor Janukowitsch unterscheidet, ist lediglich der Zopf. Für viele Menschen repräsentiert Julia Timoschenko die ehemalige Staatsmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz des verhaltenen Empfangs auf dem Maidan will Julia Timoschenko Präsidentin werden. Aber ihr Charisma verfängt nicht mehr wie einst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ihr eilt der Ruf voraus, tief in Korruptionsaffären verstrickt zu sein. In der Politik sollte Timoschenko keine führende Rolle mehr spielen, meint Andrij Portnov.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Regime in Kiew ist Geschichte. Wenn aus der Wut auf Janukowitsch und Konsorten aber eine Hetzjagd wird, könnte das fatale Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auf dem Maidan gedenken die Menschen der Opfer der Anti-Terror-Milizen. Doch der Kampf in der Ukraine ist noch nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Wir haben uns für immer verändert. Eine Zivilgesellschaft ist geboren!“ – eine ukrainische Künstlerin zur Lage in Kiew.
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Typ: Bericht
Timoschenko ist frei, Janukowitsch des Amtes enthoben, doch der Konflikt in der Ukraine ist deshalb nicht beendet. Noch immer droht Bürgerkrieg.
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Typ: Bericht
An vielen Stellen wird über rechtsradikale Kräfte in Kiew berichtet. Diese Darstellung greife allerdings zu kurz, meint der Historiker Kai Struve.
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Typ: Interview
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