Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
Der Meta-Konzern kündigt an, politische Inhalte auf seinen Plattformen einzuschränken. Das wird zu einer noch subtileren politischen Kommunikation führen.