Dennis Radtke ist neuer Bundesvorsitzenden der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands. Der EU-Abgeordnete gilt als „Anti-Merz“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die drei Luxuskaufhäuser der KaDeWe-Gruppe sollen erhalten bleiben. Doch rund 100 Beschäftigte verlieren mit dem neuen Eigentümer ihren Job.
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Typ: Bericht
Arbeitnehmer:innen sind so mächtig wie nie zuvor. Dank des Geburtenknicks werden sie zum raren Gut, das ungeniert Forderungen stellen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Berlin herrscht laut einer Umfrage aktuter Fachkräftemangel. Arbeitnehmer*innen fühlen sich dadurch zum Jobhopping ermutigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei ihrem Bundeskongress zeigt sich die Gewerkschaft optimistisch. Die Mitgliederzahl steigt erstmals wieder, die Streikkasse ist gut gefüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Pandemie hat sich in der Arbeitswelt eine flexible Form des Homeoffice etabliert: 60 Prozent im Büro, 40 Prozent zu Hause. Das ist gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn der Umstieg vom Auto aufs Rad gelingen soll, muss sich die Mode ändern – und das Büro. Denn wo soll man sich umziehen, wenn alles verglast ist?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Seit Freitag tun es die Film- und Fernsehdarsteller:innen den Drehbuchautor:innen gleich. Mit Schildern und Sprechchören haben sie Streikposten bezogen.
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Typ: Bericht
Die winzige Anhebung des Mindestlohns ist falsch. Sie widerspricht der ökonomischen, sozialen und politischen Vernunft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bis zu zwölf Monate sollen sich Beschäftigte bezahlt weiterbilden können. Das soll dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Kritik kommt vom Mittelstand.
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Typ: Bericht
Sollte man den 1. Mai nachholen, weil er auf einen Sonntag fällt? Unbedingt! Aber dabei auch an die denken, für die Feiertage Vollstresstage sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Sorge um psychische Gesundheit steigt seit Corona. Bei etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer:innen wurde schonmal eine Depression diagnostiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mindestlohn für die 24-Stunden-Pflege ist nicht die Lösung. Es braucht neue Regeln, die BetreuerInnen, aber auch Pflegehaushalten gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den neuen Coronaregeln müssen Arbeitgeber das Arbeiten zu Hause ermöglichen. Einige tun das sowieso schon, aber die Verbände wehren sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Supermarkt-Mitarbeiter:innen klagen über einen Kollegen. Der Beschwerdeführer wird herabgestuft, Mitarbeiter kündigen. Der Kollege arbeitet weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angestellte der Kommunen können künftig mittels Gehaltsverzicht E-Bikes und Fahrräder leasen. Arbeitgeber sparen so Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie gesund und effektiv kann Arbeit im Homeoffice sein? Die Studien dazu sind widersprüchlich. Eines ist klar: Die Chefs sind wichtig.
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Typ: Bericht
Viele Arbeitnehmer*innen müssen an ihrem Arbeitsplatz exponiert und ungeschützt arbeiten, sollen privat aber schön Abstand halten. Das ist absurd.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Gewerkschafts- und arbeitgebernahe Institute sprechen sich gemeinsam gegen die Schuldenbremse aus. Sie fordern stattdessen neue Investitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur etwa die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland bekommt Urlaubsgeld, zeigt eine neue Studie. Dabei gehen Frauen häufiger leer aus als Männer.
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Typ: Bericht
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