Vor rund zehn Monaten war ein Frachter auf dem Weg zur ISS explodiert. Jetzt schickte die Firma SpaceX wieder einen neuen los. Und auch die Landung klappt – im Atlantik.
Verstimmung zwischen Russland und den USA vergessen: Nach einem Austritt von Amoniak flüchten amerikanische Astronauten in den russischen Teil der Raumstation.
Rückschlag für das private US-Raumfahrtprogramm: Kurz nach dem Start des Frachters Cygnus explodiert die Rakete. Die Kapsel hätte Ausrüstung zur ISS bringen sollen.
Die Abhängigkeit von Russland soll beendet werden. Deshalb wird die Nasa zusammen mit Boeing und SpaceX wieder selbst Astronauten ins All transportieren.
Die US-Raumfahrtbehörde friert laut US-Medienberichten die Zusammenarbeit mit Russland weitgehend ein. Auslöser seien die Aggressionen während der Krim-Krise.