Geschichtsrevisionisten bekommen auf X ein Millionenpublikum und offenbaren den Antisemitismus der Republikaner. Erneut ist Tucker Carlson involviert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die großen IT-Konzerne hatten lange Narrenfreiheit, zu lange. Nun wundern sie sich, dass es zunehmend Regeln gibt – die auch durchgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Musk kaum gegen Hassrede und Fake News auf X vorgeht, hat Bundesrichter Alexandre de Moraes am Freitag die Sperrung der Online-Plattform angeordnet.
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Typ: Bericht
Twitter verwandelte er erst in X, dann in ein Shithole. Öffentlich stachelt er zum „Bürgerkrieg“ auf. Wie Elon Musk König der Cyberhetze wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Tesla-Chef Elon Musk wird immer mehr zu einer Gefahr für die Demokratie. Höchste Zeit, ihn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen – seinem Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist verzweifelt. Sein Live-Gespräch mit Elon Musk sollte seine Kampagne wiederbeleben. Doch das misslang.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trump-Fan Elon Musk dient dem Ex-Präsidenten beim Gespräch auf X als Stichwortgeber. Der bietet Altbekanntes samt unwidersprochener Unwahrheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehn Tage lange soll die Plattform X in Venezuela nicht erreichbar sein. Zuvor hatte X-Chef Elon Musk Präsident Nicolás Maduro Wahlbetrug vorgeworfen.
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Typ: Bericht
Satire oder Grenzüberschreitung? Die Debatte um El Hotzos Trump-Tweet dient Rechten als willkommenes Argument, um gegen den ÖRR zu hetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nicht nur El Hotzo hat Probleme mit Twitter, auch viele Organisationen denken über Abschied nach. SPD und BVG sind die jüngsten prominenten Abgänger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Reaktion auf den Rechtsruck: Tobias Vogel alias @kriegundfreitag hat mit einer „Strichmenschen-Demo“ gegen Nazis Spenden gesammelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Plattform X verstößt in mehreren Bereichen gegen EU-Recht, sagt die EU-Kommission. Die Gestaltung der Plattform könne Nutzer in die Irre führen.
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Typ: Bericht
Julian Reichelt, Chefredakteur der Drecksschleuder „Nius“, hat den tazler:innen mangelnde Körperpflege nachgesagt. Was dran ist an der Behauptung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf X gibt es momentan eine Austrittswelle. Soll man die Plattform nun den Rechten überlassen? Die Antwort ist leicht: Ja, der Ort ist verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die AfD buhlt um die Aufmerksamkeit des Tesla-Chefs Elon Musk. Der freut sich über die Schmeichelei von rechts. Die Partei erhofft sich mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jeden Tesla-Tweet von Elon Musk muss erst mal ein Jurist abnicken. Jetzt wollte er vor dem Supreme Court dagegen vorgehen und ist gescheitert.
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Typ: Bericht
Elon Musk bedrohte einen brasilianischen Richter auf seiner Plattform X. Nun hat Brasiliens Oberster Gerichtshof ein Verfahren eingeleitet.
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Typ: Bericht
Jetzt, wo nahezu alle KI benutzen können, gilt vor allem eins: Das Netz quillt vor KI-generiertem Müll über. Ist das Internet noch zu retten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Rockmusiker ist sauer auf den US-Rapper, weil dieser einen Teil seiner Musik ungenehmigt verwendet haben soll. Über Social Media macht er seinem Ärger Luft.
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Typ: Bericht
Elon Musk nimmt Drogen. Der Blick auf sein Privatleben versperrt den Blick darauf, dass er machtgeil ist und Verschwörungserzählungen verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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