Zvi Hecker baute für den jungen Staat Israel eine wilde, moderne Architektur. Auch in Deutschland blieb er so undogmatisch. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Straßenbarrikaden in Paris bis zu Holzbarracken aus Lützerath: Das Architekturmuseum in Frankfurt zeigt, wie Protest gebaut wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Oscar Tuazon nimmt Rundkuppelbauten einer US-Aussteigerstätte als Vorbilder für polygonale Pavillons. Sie sind in Bielefeld zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Italiens Provinz Apulien schmücken Trulli die Landschaft. Die Rundhäuser sind Kulturerbe. Angelo Nicola Guarnieri ist einer ihrer letzten Baumeister.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Juli zerstörten russische Raketen in Odessa 29 Architekturdenkmäler. Ein Rundgang durch die ukrainische Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bruno Flierl entschied sich einst für die DDR, aber nie für Ostalgie, wenn er das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft öffentlich diskutierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und Popgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Theater in Mariupol war ein Mikrokosmos des Widerstands. Eine Recherchegruppe arbeitet seine Zerstörung durch russische Angriffe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Istanbul Modern feiert seine Wiedereröffnung. Der Renzo-Piano-Bau soll auch politisch ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Francelle Cane und Marija Marić thematisieren auf der Venedig-Biennale den Mond als Rohstoffquelle und die medialen Versprechen der Weltraumforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaum verlässt man die Metropolen, begibt man sich in den hässlichen Herrschaftsbereich gnadenloser Heimwerker.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen“ in Berlin stellt Projekte vor, die nach Lösungen für die Zukunft suchen, etwa in der Bauindustrie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Tolia Astakhishvili übt im Bonner Kunstverein Institutionskritik und versetzt ihn in einen schaurigen Schwellenzustand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die DDR exportierte global Architektur. Doch preußischer und internationaler Kommunismus waren nur schwer vereinbar, wie ein neues Buch beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Österreich ist er eine große Nummer: Dem kalifornischen Wohnhaus des Wiener Architekten Rudolph Schindler widmet sich die Fotografin Mona Kuhn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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