Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das Magazin „Land“ stellt Projekte für das gute Leben auf dem Land vor. Es geht dabei um die harte Arbeit und die Menschen hinter den Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sie könnte nicht schreiben, ohne Tierärztin zu sein. Die Spanierin María Sánchez über Familie, Agrarkultur und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Abwanderung war lange ein großes Thema in Mecklenburg-Vorpommern, nun kommen immer mehr Menschen zurück. Warum? Drei Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn man auf dem Land nur vom Trekker überfahren wird: Manchmal hat man echt keinen Bock mehr auf diese olle Stinkestadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In Niedersachsen könnten 36 stillgelegte Bahnstrecken reaktiviert werden, sagen Grüne und Fahrgastverbände. Die Regierung lege die Hände in den Schoß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zurück zur Natur: Schriftsteller und ähnliche Stadtmenschen finden „da draußen“ meist sich selbst im Völkischen wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Alle reden sich die Hauptstadt schön. Die Abneigung gegen „die Provinz“ ist Produkt einer tiefen Sehnsucht nach genau diesen kleinen Orten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Florian Knöpplers Roman „Kronsnest“ erzählt, wie in den 1920er-Jahren in den Dörfern der Elbmarsch der Nationalsozialismus aufkam. Ein Besuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fynn Kliemann wurde als „Heimwerkerkönig“ auf Youtube bekannt. Heute ist er ein erfolgreicher Unternehmer. Andere hätten einfach zu viel Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Physiotherapeutin Angelika Derst zog als Außenstehende in einen kleinen Ort im Schwäbischen, der voller alter Geschichten ist. Und ist dageblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Kulturgeograf Werner Bätzing zeichnet kühl die Zerrüttung des Landlebens nach. Er forscht mit überschaubarem Erfolg nach Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Langsam bewegt man sich auf dem Brandenburgischen Land wieder in Richtung Alltag. Im Eiscafé wagen ein paar Senioren ein Abenteuer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sabine Kroner lebt in Neukölln und in der Uckermark. Dass immer mehr Berliner aufs Land wollen, sieht sie auch als Chance für den ländlichen Raum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Obwohl alle zu Hause bleiben, wird viel gefahren – zumindest in der Sprache der Krise. Da sind die Unterschiede zwischen Land und Stadt nicht groß.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mein Lohn wird gezahlt, Essen habe ich auch – doch die Isolation genießen, das klappt nicht. Stattdessen wache ich nachts von Albträumen geplagt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Verklärung der Millionenstädte als „the place to be“ ist veraltet. „Glokalisierung“ in kleineren Städten ist ein Zukunftstrend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern kämpft um ihre Schule und um ihr Bestehen. Soll man Orte wie Penkun fördern oder aufgeben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
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