In Gerichtsdokumenten taucht der Name des Wikileaks-Gründers Julian Assange auf. Die US-Staatsanwaltschaft behauptet nun, es handele sich um ein Versehen.
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Typ: Bericht
Der Gründer der Whistleblower-Plattform Wikileaks, Julian Assange, hat seinen Chefposten abgegeben. Nun übernimmt die Nummer Zwei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Wikileaksgründer musste seinen Posten als Chefredakteur abgeben. Grund dafür: Julian Assange hat kein Internet mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit mehr als sechs Jahren lebt Wikileaks-Chef Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Doch angeblich will das Land ihm nun die schützende Hand entziehen.
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Typ: Bericht
Der Hacker lebt seit 2012 in der Londoner Botschaft Ecuadors. Trotz der neuen Staatsbürgerschaft macht die britische Polizei weiterhin Jagd auf ihn.
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Typ: Bericht
Die Whistleblower-Plattform wirbt mit Unabhängigkeit. Die Anbiederung an Donald Trump junior beweist: Wikileaks verfolgt eine eigene Agenda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schweden stellt das Verfahren gegen Assange ein. Bleibt der Wikileaksgründer im Botschaftsasyl? Denn es gibt noch einen zweiten Haftbefehl.
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Typ: Bericht
Zwar hat Wikileaks mit Dokumenten zu Hillary Clinton womöglich Trumps Wahlkampf unterstützt. Doch Assange soll jetzt so schnell es geht angeklagt werden.
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Typ: Bericht
Der linke Regierungskandidat Lenín Moreno liegt bei der Stimmauszählung der Stichwahl vorn. Doch sein Gegenkandidat will das Ergebnis anfechten.
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Typ: Bericht
Die Präsidentschaftswahl zeigt die vertrackte Lage der Politik in Lateinamerika. Auch Julian Assanges Schicksal könnte Verhandlungsmasse werden.
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Typ: Kommentar
Mit dem Ölpreis fiel auch die Popularität von Präsident Correa. Wer folgt ihm nach? Und was passiert mit Julian Assange?
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Typ: Bericht
Laut Wikileaks würde der Gründer sich ausliefern lassen, wenn Chelsea Manning dafür begnadigt würde. Obama erwägt angeblich bereits eine Strafmilderung.
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Typ: Bericht
Der Wikileaks-Gründer beharrt darauf: Der Kreml steckt nicht hinter den geleakten Clinton-Mails. Trump freut's, die US-Geheimdienste sehen das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Julian Assange hat kein Internet mehr. Komiker Bobby Mair war da gerne behilflich und las ihm mit einem Megafon alles Wichtige vor.
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Typ: Bericht
Der internetlose Assange wirft Fragen auf. Etwa ob sich Wikileaks in den US-Wahlkampf einmischen sollte. Dennoch: Ihn mundtot zu machen, ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist offline. Ecuador, das ihm Asyl gewährt, hat seine Verbindungen gekappt. Grund ist der US-Wahlkampf.
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Typ: Bericht
Wie steht es in der ecuadorianischen Botschaft in London wirklich um Julian Assange? Ein Hausbesuch mit Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Wikileaks-Geburtstag hätte ein Grund zum Feiern sein können. Doch die Seite ist zum Witz verkommen, wie sich am Beispiel der Türkei zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wikileaks enthüllt immer neue Informationen über die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Clintons Rivale Trump wird geschont.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die mächtigste Whistleblower-Plattform der Welt feiert zehnten Geburtstag. Selbstbewusst wie immer, aber auch unsicherer denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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