In der Netflixserie spielt er den gläubigen „Yanky“, in Tel Aviv wartet er auf seine Rückkehr in die Schauspielschule. Auch auf eine Weltkarriere?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Corona breitet sich rasant in Israels ultraorthodoxen Gemeinschaften aus. Doch langsam nehmen auch die Strengreligiösen das Virus ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Niedersachsens AfD wollte Details über muslimische Schächtungen erstreiten. Der Staatsgerichtshof verneint.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bis zur Schoah lebten die meisten Hamburger Jüd*innen im Grindelviertel. Dort soll wieder eine Synagoge entstehen – aber wie genau soll sie aussehen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Kunststudentin Talya Feldman war dabei, als ein bewaffneter Täter die Synagoge in Halle angriff.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Delphine Horvilleur ist Rabbinerin und Autorin – und in Frankreich ein Star. Sie schreibt über Frauen im Judentum, Antisemitismus und Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kinderwelt des Jüdischen Museums mit Namen „Anoha“ wird alles zum Anfassen. Geht was kaputt, wird es repariert. Eine Vorbesichtigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
1939 geflüchtet, 2019 nach Berlin zurückgekehrt: Tom Tugend berichtet aus seinem Leben und aus dem seines Vaters Gustav Tugendreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo 1817 das Reformjudentum Gestalt annahm, bröckeln heute Mauerreste: Hamburgs Liberale Jüd*innen werben für die Rettung des Tempels Poolstraße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Jüdische Museum Berlin hat eine neue Direktorin. Die Einrichtung kämpfte jüngst mit einem Skandal um eine vermeintlich antiisraelische Ausrichtung.
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Typ: Bericht
Alles schwankt in Miljenko Jergović’ Roman „Ruth Tannenbaum“, der von Antisemitismus im Zagreb der Zwischenkriegszeit erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wiederaufbau von Hamburgs einst prächtigster Synagoge nimmt Formen an. Vor zu viel Rückwärtsgewandtheit warnt die Historikerin Miriam Rürup.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Als das Handy aufkam, schafften sich strengreligiöse jüdische Gemeinden eine eigene Version der technischen Neuerung. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Hamburgs größte Synagoge stand gleich neben der Universität – bis zu Schändung und Abriss. Jetzt wird über einen Wiederaufbau diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zivilgesellschaft und Minderheiten sehen die gestärkte AfD als besondere Bedrohung. Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Jubiläum von Eles wird überschattet von dem Anschlag in Halle. Hier erzählen vier Stipendiat*innen von Netzwerken, Identität und jüdischer Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Konflikte sind bei ihren Seminaren erwünscht. Die Organisator*innen des Programms „Dialogperspektiven“ über Religion, Identität und Vielfalt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Sharon Beck gehörte 2018 noch zum DFB-Kader. Doch die Fußballerin entschied sich, lieber für Israel zu spielen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Derviş Hızarcı, in Neukölln aufgewachsen, ist Lehrer für Politik und Geschichte und Vorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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