Er war ein unbequemer Schriftsteller zwischen allen Stühlen. Dennoch ist lohnenswert, das Werk von Erich Fried zum 100. Geburtstag neu zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bedeutet es heutzutage jüdisch zu sein in Deutschland? Dieser Frage geht Daniel Donskoy in der wöchentlichen WDR-Sendung mit seinen Gästen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Shtisel“ erzählt vom Leben ultraorthodoxer Juden. In Israel ist sie Kult – und zwar genauso unter Orthodoxen wie unter säkularen Tel Aviver Hipstern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutschland beteiligt sich mit 1 Million Euro an dem Erhalt des Museums für Flüchtlinge vor den Nazis. Es wird in Haifa beheimatet sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Es bringt Israels Ultraorthodoxe auf die Palme: Neuerdings bekommen auch Gläubige einen Pass, die nach den Regeln der Reformbewegung konvertieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterstützungskampagne ist zu Ende, Geld bewilligt. Je konkreter sich eine neue Synagoge für Hamburg abzeichnet, umso hitziger der Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
107.000 Unterstützer:innen für eine neue Synagoge: Bornplatz-Initiative meldet Erfolg – und beendet ihre Aktivitäten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Иммиграция еврейских контингентных беженцев считалась немецкой историей успеха. Сегодня об этом меньшинстве уже и не вспоминают. Семейная история.
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Typ: Longread
In der Diskussion um den Hamburger Synagogen-Wiederaufbau herrscht kein Mangel an Hintergedanken und Böswilligem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Essay
Ein Buch zeigt die Familiengeschichte der Scholems als Sozialgeschichte des Judentums im 20. Jahrhundert. Am berühmtesten war Gershom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Da lohnt es sich, zu sortieren wie Aufräumpäpstin Marie Kondō. Was vom Fest sollte in Zukunft bleiben? Was kann weg? Nichtchrist*innen geben Auskunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Für eine neue Synagoge in Hamburg gibt der Bund 65 Millionen Euro. Dass er zahlt, überrascht nicht, aber der Zeitpunkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Dass sich staatliche Institutionen heute gerne mit Juden schmücken, ist nachvollziehbar. Nur: Man darf einem Philosemitismus nicht ins Netz gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundeswehr wäre gern divers und weltoffen. Dazu verbreitet das Verteidigungsministerium offenbar falsche Zahlen über jüdische Soldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach 82 Jahren kehrt ein Stück Torahschmuck aus der 1939 zerstörten Hamburger Synagoge zurück. Das soll die Kampagne für einen Neubau beflügeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Leute tänzeln um das Wort „jüdisch“ herum, sagt Regisseur und Autor Leo Khasin. Im Film „Das Unwort“ zeigt er die Hilflosigkeit der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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